Der Medizinkonzern Fresenius bleibt nach einem Gewinnanstieg im ersten Quartal bei seiner optimistischen Prognose.

2011 sinkt der Umsatz bei den Maternus-Kliniken von 111,8 Millionen Euro auf 110,9 Millionen Euro.

Helios will nach der geplanten Übernahme des Konkurrenten Rhön Klinikum seinen Patienten eine private Zusatzversicherung anbieten.

Jüngste Daten einer Vergleichsstudie (CATT) zu den Medikamenten Lucentis und Avastin im Bereich der Augenkrankheit AMD haben laut dem Pharmakonzern Novartis bestehende Bedenken bestätigt.

Der US-Pharmariese Pfizer kämpft weiterhin mit rückläufigen Geschäften.

Die deutschen Dax -Konzerne gehören inzwischen überwiegend Investoren aus dem Ausland.

Die Krankenkasse IKK hat in Sachsen-Anhalt in den vergangenen zwei Jahren deutlich mehr Fälle von Abrechnungsbetrug aufgedeckt.

Der Mischkonzern Haniel hat vor allem wegen des schwächeren Abschneidens seiner Tochter Celesio seinen Gewinn im vergangenen Jahr halbiert.

In der Pharmabranche bahnt sich offenbar die nächste Milliardenübernahme an. Das irische Unternehmen Warner Chilcott hat nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg sowohl von strategischen Partnern als auch von Finanzinvestoren Anfragen erhalten.

Die Gesundheitswirtschaft erweist sich in Mecklenburg-Vorpommern als Jobmotor.

Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat laut einem Pressebericht den Vertrag von Personalvorstand Richard Pott um ein Jahr verlängert.

Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis hat im ersten Quartal dank der Nachfrage nach Diabetesmitteln und dem Zukauf der Biotech-Tochter Genzyme mehr verdient als im Vorjahr.

Deutschlands größte gesetzliche Krankenkasse Barmer GEK plant Stellenstreichungen in ihrer Zentrale.

Ein Übernahmeangebot hat die Aktien von Rhön-Klinikum nach oben katapultiert. Die Quartalszahlen des im MDax notierten Klinikbetreibers traten völlig in den Hintergrund.

Fresenius-Chef Ulf Schneider ist immer für eine Überraschung gut. Um einen unangefochtenen Marktführer bei den privaten Krankenhäusern in Deutschland zu formen, will Fresenius für rund 3,1 Milliarden Euro den Rivalen Rhön-Klinikum kaufen.