Fast sechs Millionen Bundesbürger lassen sich pro Jahr in die Röhre schieben. Der Boom bei Kernspin und Computertomographie kostet fast zwei Milliarden Euro im Jahr, der Nutzen ist oft zweifelhaft.

Führerscheine und Personalausweise könnten künftig über die Organspendebereitschaft der Bürger Auskunft geben.

Bei Ärger mit Ärzten, Kliniken oder Krankenkassen können Patienten bald wieder bundesweit unabhängige Experten um Rat fragen.

Der Weltkrebstag soll das internationale Bewusstsein auf die wachsenden Probleme mit Krebserkrankungen in Afrika zu lenken.

Einen 15,9 Kilogramm schweren Tumor haben Ärzte in Honduras einer Frau aus dem Unterbauch entfernt.

Eine Impfung der Bevölkerung gegen Cholera kann auch noch nach dem Ausbruch der Infektionskrankheit in dem betroffenen Gebiet wirksam sein.

Impfen oder nicht impfen? Die Deutschen sehen die aktuelle Grippewelle zwar gelassen und bleiben in der Mehrheit ungeimpft. Eine allgemeine Impfpflicht bei anderen Krankheiten kann sich die Mehrheit jedoch vorstellen.

Ein Arzt aus Offenbach klagt wegen der Gesundheitsreform 2004 auf Kurzarbeitergeld für seine Beschäftigten.

Transplantationsforscher aus Hamburg haben menschliches Lebergewebe im Labor gezüchtet.

Eine Dauerbehandlung mit Kortison kann den Blutzucker erhöhen.

Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will sein Geschäft in Indien deutlich ausbauen.

Der Göttinger Universitätsmediziner Thomas Fuchs warnt vor einer Zunahme von Allergien auf Arzneimittel.

In einem oder zwei von 1.000 Operationen wird der Patient zu früh wach.

Der Georg Thieme Verlag startet ein Netzwerk mit gastroenterologischem Schwerpunkt.

Das US-Abgeordnetenhaus hat am Mittwoch erwartungsgemäß für die Rücknahme der Gesundheitsreform gestimmt.