Der Medizintechnikhersteller und Gesundheitsdienstleister Fresenius Medical Care (FMC) kauft sich in ein Netzwerk von Krankenhausärzten in den USA ein.
Die Sana Kliniken haben zum vierten Mal in Folge Schuldscheine am Kapitalmarkt platziert. Das Angebot von ursprünglich 75 bis 100 Millionen Euro wurde nach Angaben des Klinikkonzerns mehr als sechsfach überzeichnet.
Die fetten Jahre sind vorbei: Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel prognostiziert der gesetzlichen Krankenversicherung für 2014 ein Defizit von 1,6 Milliarden Euro. 2015 soll das Minus sogar 6 Milliarden Euro betragen.
Der US-amerikanische Bettenhersteller Hill-Rom kauft die Medizinsparte des deutschen Familienunternehmens Trumpf für 250 Millionen Dollar (rund 185 Millionen Euro)
Viele Krankenkassen haben in den ersten drei Monaten 2014 erstmals seit Jahren wieder ein Minus eingefahren. So verbuchten die Ersatzkassen Verluste von 317 Millionen Euro, teilte ihr Verband vdek in Berlin mit.
Der kommunale Klinikverbund Gesundheitszentren Rhein-Neckar (GRN) hat 2013 erneut Verluste in Höhe von 1,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Das berichtet die „Rhein-Neckar-Zeitung” mit Bezug auf den aktuellen Jahresabschluss von GRN. Allerdings gehen die Verluste langsam zurück.
Marseille nimmt zum 11. August 2014 die eigene Aktie von der Börse. Das beschlossen jetzt Vorstand und Aufsichtsrats des Unternehmens. Marseille sehe wegen der politischen Rahmenbedingungen auf absehbare Zeit keine Perspektive an der der Börse, teilte Vorstand Dieter Wopen den Aktionären mit.
Nach der geplatzten Übernahme durch den Viagra-Hersteller Pfizer wollen Großaktionäre des britischen Pharmakonzerns AstraZeneca ihren Vorstand möglichst schnell zurück an den Verhandlungstisch holen.
Eine der größten geplanten Firmen-Übernahmen in der Geschichte ist geplatzt: Der US-Pharmakonzern Pfizer kommt bei AstraZeneca trotz eines erneut aufgebesserten Gebots nicht zum Zuge.
Der Gesundheitskonzern Fresenius will für Anleger attraktiver werden. Die Hauptversammlung machte am Freitag in Frankfurt den Weg frei für einen Aktiensplit im Verhältnis 1:3. Anteilseigner erhalten je Fresenius-Aktie ohne Zuzahlung zwei weitere Papiere.
Die zum Medizinkonzern Fresenius gehörende Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) will das Geschäft mit Dienstleistungen rund um die Nierenwäsche in Zukunft stark ausbauen.
Mit dem Geschäftsjahr 2013 hat die Rochus-Mummert-Gruppe zum dritten Mal in Folge einen Rekordumsatz erwirtschaftet. Dieser kletterte trotz des schwierigen Marktumfeldes erstmals in der Firmengeschichte auf rund 12,5 Millionen Euro.