Im ersten Geschäftsquartal nach der Übernahme der Rhön-Kliniken durch seine Tochter Helios hat der Medizinkonzern Fresenius seinen Umsatz um gut 8 Prozent steigern können.
Das Heidelberger Gesundheits- und Bildungsunternehmen SRH hat 2013 mit 43,4 Millionen Euro das höchste Betriebsergebnis seiner fast 50-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt.
Die Branche hat ihn lange nicht ernst genommen: den Zweiten Gesundheitsmarkt mit seinen Selbstzahler-Angeboten etwa in der Komplementärmedizin, im Wellnesstourismus oder der Schönheitschirurgie. Doch nun zeigt eine Studie, dass er in den letzten Jahren überproportional gewachsen ist.
Die Branche hat ihn lange nicht ernst genommen: den Zweiten Gesundheitsmarkt mit seinen Selbstzahler-Angeboten etwa in der Komplementärmedizin, im Wellnesstourismus oder der Schönheitschirurgie. Doch nun zeigt eine Studie, dass er in den letzten Jahren überproportional gewachsen ist.
Eine Flaute im Geschäft mit Medizintechnik hat den Elektronikkonzern Philips im zweiten Quartal ausgebremst. Umsatz und Ergebnis gingen zwischen April und Juni zurück, wie der Konzern mitteilte.
Hartmann hat einen zweistelligen Millionenbetrag in das Innovationszentrum investiert. Hier sollen jährlich rund 93 Millionen Wundauflagen und etwa 700.000 OP-Sets produziert werden.
Nach einem desaströsen ersten Quartal und weiteren Rückschritten im zweiten Jahresviertel hat der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk seine Vorhersage für die Ergebnis- und Umsatzentwicklung 2014 gesenkt.
Wegen schlechter Ertragszahlen trennt sich der niederländische Konzern von Medizintechnikchefin Deborah DiSanzo. Philips-Vorstandschef Frans van Houten übernimmt nun selbst die Führung des Geschäftsbereiches.
Das deutsche Unternehmen prüft derzeit den Verkauf seiner Gesundheits-IT-Sparte. Das berichten übereinstimmend die Nachrichtenagentur "Bloomberg" und das "Handelsblatt".
Jeder fünfte deutsche Arbeitnehmer ist direkt oder indirekt für die Gesundheitswirtschaft tätig, ergibt sich aus einem Forschungsprojekt des Bundeswirtschaftsministeriums.
Krankenhäuser würden sich bei der Wahl der Behandlungsmethode immer stärker für die entscheiden, die das meiste Geld einbringt. Das meldet der „Spiegel” und beruft sich auf einen unveröffentlichten Forschungsbericht. Im Bericht klingt das differenzierter.
Ganz gegen den Trend und im fünften Jahr in Folge schreibt die Uniklinik Köln schwarze Zahlen. Das Haus steigerte 2013 Umsatz und Gewinn deutlich – obwohl gleichzeitig 210 neue Mitarbeiter eingestellt wurden.
Patienten werden immer wieder Leistungen verwehrt. Oft geht es dabei um Krankengeld, zeigt der Jahresbericht der Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands (UPD).
Der Medizintechnikhersteller und Gesundheitsdienstleister Fresenius Medical Care (FMC) kauft sich in ein Netzwerk von Krankenhausärzten in den USA ein.