Der größte britische Pharmakonzern Glaxosmithkline hat im zweiten Quartal dank Einsparungen mehr verdient als im Vorjahr.

Das Biotechnologie-Unternehmen Qiagen hat wegen der anhaltend schwierigen Marktbedingungen seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr gesenkt.

Frauen fehlen länger bei der Arbeit, Männer schlucken dagegen mehr Medikamente.

Der Labor- und Prozesstechnikanbieter Sartorius hat im ersten Halbjahr 2011 bei Umsatz und Ergebnis zweistellig zugelegt.

Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat auch in Japan einen Studienerfolg für sein Schlaganfallmittel Xarelto erzielt.

Der Arzneimittelhersteller Stada hat sich wie erwartet mit der Aachener Grünenthal GmbH auf den Kauf von Markenprodukte geeinigt.

Der US-Pharmadienstleister Express Scripts will den Rivalen Medco Health Solutions für 29,1 Milliarden Dollar (20,6 Mrd Euro) schlucken.

Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astra Zeneca hat in den USA im zweiten Anlauf die Zulassung für seinen Blutverdünner Brilinta erhalten.

Der starke Franken hat den Schweizer Pharma- und Diagnostikkonzern Roche in den ersten sechs Monaten ausgebremst.

Mit der Barmer GEK will die größte deutsche Krankenkasse im kommenden Jahr weiter ohne Zusatzbeitrag auskommen.

Kostspielige Medikamentenrückrufe und der Rückzug aus dem Geschäft mit Stents haben dem US-Konzern Johnson & Johnson im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang eingebrockt.

Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer macht einem Bericht zufolge Berlin zum alleinigen Standort für die Krebsforschung.

Der Hersteller von Spezialverpackungen und Medizintechnik Gerresheimer hat im zweiten Quartal trotz Sonderlasten Umsatz und Gewinn gesteigert.

Der Pharmakonzern Glaxo Smith Kline ruft alle auswechselbaren Bürstenköpfe der Marke „Dr.Best“ für elektrische Zahnbürsten zurück.

Um den Umsatz und Gewinn wieder stärker zu steigern, will Cisco massiv Stellen abbauen.