Georg Thieme Verlag KGGeorg Thieme Verlag KG
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Universitätsklinikum Freiburg
Britt Schilling/Universitätsklinikum Freiburg

FreiburgDas nächste Uniklinikum vertraut auf die Cloud

Die Cloud-Lösung von Telekom und Google soll am Universitätsklinikum Freiburg künftig die Versorgung verbessern und das Personal entlasten. Die Partnerschaft ist gleichzeitig Modell für die Cloudplattform, die das Land plant.

Ein gelber Ordner schwebt in der über der Hand einer Person.
Thapana Studio/stock.adobe.com

Technische SpezifikationenDie neuen Features der ePA für alle ab 2025

Digitale Medikationspläne werden Mitte 2025 in der elektronischen Patientenakte (ePA) verankert, um die Behandlungssicherheit zu erhöhen. Auch die Forschung profitiert von den Daten. Die Gematik hat die technischen Voraussetzungen dafür veröffentlicht.

Dr. Gottfried Ludewig
Marc-Steffen Unger/Deutsche Telekom AG

E-HealthGerät der digitale Umbau ins Stottern, Herr Ludewig?

Dr. Gottfried Ludewig ist Chef der internationalen Gesundheitssparte von T-Systems. Mit kma spricht er über Datenmodelle der Zukunft, die Zusammenarbeit mit Google – und warum die Klinikreform stärker digital vernetzte Medizin statt Bettenzahlen im Blick haben sollte.

Prof. Dr. Jörg F. Debatin
Jan Pauls

Deep Dive DigitalEndlich machen statt jammern!

Warum hinken wir bei der digitalen Effizienz so hinterher? Das fragt sich Prof. Dr. Jörg F. Debatin in der neuen Digitalkolumnenfolge. Ideen und Anwendungen gebe es genug. Erkenntnis und Gesetze auch, sogar Geld. Vielen Akteuren fehle nur der Mut.

Augmented Reality BIM
Formitas

Digitaler ZwillingBaupläne aus der Cloud

Das Universitätsklinikum Köln hat einen Neubau komplett mit BIM geplant. Für den zuständigen Architekten ist die Methode nicht mehr wegzudenken. Nun soll der gesamte Campus als digitaler Zwilling erstellt werden.

Patientendaten
Wladimir1804/stock.adobe.com

PatientenmanagementWettrennen um IS-H-Nachfolger läuft

Kliniken können bei der Suche nach einem technischen Erben der Branchenlösung IS-H bald aufatmen. Die Unternehmen GITG und T-Systems Austria wollen beide bis 2025 eine moderne Alternative auf den Markt bringen.