Das Klinikum Region Hannover (KRH) macht einen wesentlichen Schritt in der Umsetzung seiner Medizinstrategie 2025 und steigt noch tiefer in die Robotik ein. Mit Beginn des Jahres 2019 hat Dr. Heiko Aselmann seine Pionierarbeit begonnen.
Der Pflegenotstand macht sich langsam in Kliniken bemerkbar. Im Zuge der Digitalisierung könnten Pflegeroboter die Lösung sein. Eine Analyse zu Kosten und Nutzen sowie zur aktuellen Finanzierungslage dieser neuen Technologien könnte für Klinikbetreiber bereits in naher Zukunft schon von hoher Relevanz sein.
Die Zukunft der Gesundheitsversorgung schreitet bei den Asklepios Kliniken Hamburg weiter im Sinne der Patienten voran: Am 1. Oktober 2018 ging mit der Klinik Wandsbek das zweite Haus auf Zukunftskurs. Bis 2021 werden alle sieben Standorte mit insgesamt 6000 Anwendern auf das Krankenhausinformationssystem M-KIS von Meierhofer wechseln.
Vom 29. Mai bis 1. Juni 2019 findet in Leipzig zum 100. Mal der Röntgenkongress der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) statt. Einer der drei Kongresspräsidenten ist Professor Dr. med. Michael Forsting, Direktor der Universitätsradiologie Essen. Im Interview spricht er über das Kongressthema „Radiologie 4.0“ und die Bedeutung der Digitalisierung…
„Digitalisierung im Gesundheitswesen ist kein Selbstzweck - sie muss dem Patienten dienen“. Mit diesen Worten eröffnete Prof. Dr. Alexandra Jorzig den Kongress „Krankenhaus 4.0 - Sind wir bereit? Digitalisierung zwischen Papierkrieg und Smart Hospital“ am vergangenen Freitag in Düsseldorf.
Die beiden größten Krankenkassen AOK und Techniker Krankenkasse (TK) entwickeln gemeinsam mit dem größten kommunalen Gesundheitsunternehmen, dem Berliner Krankenhauskonzern Vivantes, eine einheitliche Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen Gesundheitsakten.
Ab sofort übernimmt im Foyer der Asklepios Klinik Barmbek (Hamburg) der autonom fahrende Reinigungsrobotor "Adlatus" einen Großteil der täglichen Flächenreinigung.
Dr. Data in die Notaufnahme: Für Dietmar Frey ist das keine Science-Fiction. Der Neurochirurg an der Berliner Charité und sein Team aus Ärzten und IT-Experten tüfteln an Rechnern mit Künstlicher Intelligenz, die einer Behandlung von Patienten mit akutem Schlaganfall zugute kommen soll.
Rezepte digital übermitteln, Diagnosen per Video stellen, wichtige Daten in elektronischen Patientenakten einstellen. Ist das schon Realität? Inwieweit kommt der digitale Fortschritt beim Patienten an? Eine Studie sagt: Deutschland hinkt schwer hinterher.
In Baden-Württemberg ist das Projekt „Teleintensivmedizin-Plattform BaWü“ gestartet. Das Universitätsklinikum Tübingen will zeigen, dass Telemedizin zur Sicherung und Verbesserung intensivmedizinischer Versorgung von Patienten mit komplexen Erkrankungen beitragen kann. Die Meierhofer Medizintechnik GmbH ist als Technologiepartner Teil dieses…
Er ist das virtuelle Abbild eines Menschen und kann Auskunft darüber geben, ob ein Medikament wirkt oder eine Therapie anschlägt: der digitale Zwilling in der Medizin.
Das Projekt MoreCare befindet sich im Feldversuch. Wissenschaftler gehen der Frage nach, wie sich der Therapieerfolg einer mobilen Reha mithilfe von Technologie verbessern lässt. Patienten und Therapeuten erhalten dazu ein Tablet mit modernster Spracherkennungstechnologie.