Als eine Quelle für die gefährliche Legionellen, die Verursacher der Legionärskrankheit, hat ein Forscherteam Scheibenwaschanlagen ermittelt.

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat die US-Rechte zum Vertrieb des Medikamentes Enablex an die irische Warner Chilcott verkauft.

Führende Urologen sehen den in die Kritik geratenen PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs rehabilitiert.

Erneut hat eine wissenschaftliche Untersuchung Indizien dafür geliefert, dass Parodontose und Arterienverkalkung miteinander in Verbindung stehen.

Die unterschiedlichen Akteure in der Suchtbekämpfung haben in den vergangenen Jahren nur selten ihre Kompetenzen gebündelt: Suchtexperte Karl Mann im Interview.

Aktuelle Zahlen bestätigen, dass der Hirninfarkt den Herzanfall als häufigste Gefäßerkrankung ablöst, berichtete die Deutsche Gesellschaft für Neurologie.

Unmittelbar vor dem Kabinettsbeschluss zur Gesundheitsreform haben die Krankenkassen der Koalition vorgeworfen, verkrustete Strukturen im Gesundheitswesen unangetastet zu lassen.

Die Arbeitgeber werfen der schwarz-gelben Koalition falsche Weichenstellungen in der Gesundheitspolitik vor.

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will Demenz-Kranke und deren Angehörige erstmals aus einer Hand über Hilfsangebote informieren.

Die Deutschen trinken zu viel Alkohol - und das kann nicht nur die Leber schädigen und abhängig machen, sondern auch Krebs verursachen.

Mehr als 500 Experten kommen in dieser Woche in Tübingen zum größten Suchtkongress im deutschsprachigen Raum zusammen.

Krebskranke könnten nach Ansicht des obersten Pharmakontrolleurs Deutschlands durch die Pläne der Koalition künftig unnötigerweise fragwürdige Arzneimittel bekommen.

Fast jedes zweite Antibiotikum, das in Deutschland verordnet wird, ist ein Reserveantibiotikum. Darauf hat das Wissenschaftliche Institut der AOK am Dienstagabend in der ARD-Sendung "Plusminus" hingewiesen.

Immer weniger Frauen sterben einer UN-Studie zufolge nach Komplikationen bei Schwangerschaft und Geburt.

Die "Berliner Zeitung" berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über die Rehabilitation durch die Deutsche Rentenversicherung Bund und kritisiert die Länge des Zeitraums zwischen der Bewilligung und dem Antritt der Rehabilitationsmaßnahmen. Hierzu nimmt die Deutsche Rentenversicherung Bund wie folgt Stellung: