Ein Experte der Uniklinik Münster (UKM) warnt aus aktuellem Anlass vor dem hoch giftigen Knollenblätterpilz.

In Deutschland leiden rund 18 Millionen Menschen unter Heuschnupfen, Tendenz steigend.

Ärzte verschreiben nach Angaben der Krankenkasse DAK weniger Medikamente für Zappelphilippe im Grundschulalter.

Negatives Denken beeinflusst das Schmerzempfinden. Das ergab die Studie einer Forschungsgruppe der Uniklinik Hamburg-Eppendorf.

Befürworter der Aufbereitung von Medizinprodukten kritisieren einen EU-Bericht, der als Grundlage für ein neues Gesetz gilt.

Die Pläne der Koalition zur künftigen Bewertung von Arzneimitteln haben zu einem heftigen Schlagabtausch geführt.

Osteopathen kämpfen für die staatliche Anerkennung dieser Qualifikation als eigenständige Berufsbezeichnung mit klaren Ausbildungsregeln.

Neue Forschungsergegnisse nähren die Hoffnung auf vorbeugende Maßnahmen gegen hormonabhängigen Brustkrebs.

Weltweit haben immer mehr HIV- positive Menschen Zugang zu medizinischer Versorgung.

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen warnt vor einem Scheitern der Geberkonferenz des globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (GF).

Die Koalition lässt Pharmafirmen nach Ansicht der obersten Pharmakontrolleure möglicherweise weitgehend freie Hand bei neuen Arzneimitteln mit Rekordpreisen.

Deutschlands Kinderhospize wollen ein Jahr lang Topmanager für ihre Öffentlichkeitsarbeit gewinnen.

Die Krankenkasse Vereinigte IKK hat in ihrer Mitgliederzeitschrift „Aktiv und Gesund“ einen giftigen Waldpilz als essbar bezeichnet.

Krankenkassen und Ärzte haben ihre Verhandlungen über das Honorar der niedergelassenen Mediziner im kommenden Jahr aufgenommen.

Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA hat einen Rückschlag im Zulassungsprozess seines Multiple-Sklerose-Mittel Cladribin erlitten.