Anders als es die Klagen über einen Ärztemangel vermuten lassen, hat die Zahl der in Thüringen tätigen Mediziner einen neuen Spitzenwert erreicht.

Bislang unbekannte Keime könnten in Frankreich den Tod von drei Säuglingen verursacht haben.

Wissbegierige Patienten können bestimmte Operationen in Waren an der Mecklenburgischen Seenplatte künftig hautnah verfolgen: Auf einer Leinwand.

Eine wegen Keimbefalls seit Wochen geschlossene Kinder-Intensivstation in Trier wird vom 23. Dezember an wieder geöffnet.

Der Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen, Heyo K. Kroemer, hat die Gründung eines niedersächsischen Transplantationszentrums gemeinsam mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) vorgeschlagen.

Der Angeklagte im Prozess um Spenderorgane ist frei. Die Anwälte der Arztes haben eine halbe Million Euro Bargeld als Kaution hinterlegt.

In Richtlinien hat die Bundesärztekammer die Regeln zur Vermittlung von Organspenden festgelegt.

Lichtblick in der Aids-Forschung: Mehrere mit dem HI-Virus infizierte Labormäuse wurden wieder gesund. Experten entfernten den tödlichen Erreger weitestgehend aus den Tieren - mittels Biomedizin.

Im Prozess um Spenderorgane wird das Landgericht Göttingen noch an diesem Montag über die Entlassung des angeklagten Arzt aus der Untersuchungshaft entscheiden.

Großpackungen mit bestimmten Antidepressiva und Schmerzmitteln sollten nach Ansicht von Experten verboten werden, damit Lebensmüde sie nicht für einen Selbstmord missbrauchen können.

Mit Hilfe von Laserstrahlen wollen Berliner Mediziner Wachkoma-Patienten zu mehr Bewusstsein verhelfen.

In Deutschland ist die Bereitschaft zur Organspende dramatisch gesunken. Stärkster Grund seien die im vergangenen Jahr bekanntgewordenen Transplantationsskandale an deutschen Kliniken.

Hunderttausende Ausländer leben in Deutschland ohne legalen Aufenthaltsstatus - aus Angst vor Abschiebung verschleppen sie oft Krankheiten.

Der künftige Hauptstadtflughafen ist aus Sicht der Berliner Ärztekammer nicht ausreichend auf medizinische Notfälle vorbereitet.

Sachsen setzt beim Kampf gegen Krankheiten weiter vor allem auf Aufklärung.