Ausharren bis zum Schluss? Oder Sterbehilfe als Notausgang? Ein krebskranker Patient sagt, er will selbst entscheiden, ob er sein Leben beendet und hofft auf ärztliche Begleitung.
Mit seiner 3000. Knochenmarktransplantation sieht sich das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) als eine der führenden medizinischen Einrichtungen auf diesem Gebiet.
In den kommenden Jahren verlieren viele Biotech-Medikamente ihren lukrativen Patentschutz. Damit droht wichtigen Umsatzbringern der Pharmaunternehmen Konkurrenz durch sogenannte Biosimilars.
Lepra ist keineswegs ausgerottet. Zehntausende erkranken jedes Jahr neu. Sie können heute geheilt werden - trotzdem haftet der Krankheit immer noch ein Stigma an. In Indien leben Betroffene in Hunderten Lepra-Kolonien.
Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) stellt neue Kriterien für die Qualität bei minimalinvasiven Aortenklappen-Eingriffen mittels Katheter (Tavi) vor.
Wer in eine Klinik geht, will sich nicht zusätzliche Gesundheitsprobleme einhandeln. Doch oft passieren im medizinischen Ablauf Fehler. Seit 2005 widmen sich Ärzte, Pfleger und Experten im Aktionsbündnis Patientensicherheit dem Kampf dagegen. Warum es dabei keine einfache Therapie gibt, erklärt Hedwig François-Kettner, Pflegedirektorin an der…
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) in Hessen darf einem Bereitschaftsarzt aus Mittelhessen nicht allein aus organisatorischen Gründen das Honorar kürzen.
Die Mediziner und Psychotherapeuten in Hessen bekommen rückwirkend für das vergangene Jahr 3,7 Prozent mehr Honorar. Das teilte die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hessen am Montag in Frankfurt mit.
Blutkonserven sind knapp. Vier Krankenhäuser wollen deshalb bei Operationen ihren Bedarf senken. Ein Konzept mit vielen Einzelschritten soll zum Ziel führen, berichten die "Orthopädischen Nachrichten".
Mit 70 im Operationssaal? Das ist für den Berliner Herzchirurgen Roland Hetzer Routine. Kürzertreten heißt für ihn: nur zwei Operationen am Tag. Früher waren es vier.
Der Vorsitzende des Vereins Sterbehilfe Deutschland, Roger Kusch, hat die Debatte über ein Verbot gewerbsmäßiger Suizid-Beihilfe als widersprüchlich kritisiert. „Es nützt nicht, dass Beihilfe zum Suizid straffrei ist, wenn man Organisationen verbietet, die das Fachwissen haben“, sagte er im Deutschlandfunk.