Am 27. April wurde im Gesundheitsausschuss des Bundestages der Corona-Bonus für Pflegekräfte (Pflegebonusgesetz) behandelt. Einigkeit herrscht über den Grundsatz, weiterhin jedoch nicht über die Ausgestaltung.
Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat auf der Jahrestagung des Verbandes der Krankenhausdirektoren (VKD) angekündigt, eine Regierungskommission zur Krankenhausreform mit unterschiedlichen fachlichen Kompetenzen an den Start zu bringen.
Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) und ein Bündnis aus Verantwortlichen in der Gesundheitsversorgung rufen auf, sich für ausreichend Investitionen in die Berliner Krankenhäuser einzusetzen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erntet für seine Warnung vor einer möglichen „Killervariante“ des Coronavirus heftige Kritik. Experten zeigen sich zurückhaltender.
Am 18. April 2022 laufen die Ausgleichszahlungen aus. Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) fordert die Fortsetzung oder eine Alternative zum Rettungsschirm.
Die 37 Krankenhausstandorte in Mecklenburg-Vorpommern sollen laut Beschluss des Landtags erhalten bleiben. Eine Kommission soll nun um ein zukunftsfähiges medizinisches Versorgungskonzept erarbeiten.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte an, dass Corona-Infizierte ab dem 1. Mai 2022 nur noch freiwillig und für kürzere Zeit in Isolierung sollen. Nun rudert er zurück und räumt seinen Fehler ein. Friedrich Merz und Sepp Müller kritisieren die Rücknahme.
Schließungen etwa von Geburtsstationen haben es gezeigt: In Thüringen gibt es erste Lücken in der Gesundheitsversorgung. Die Ärztekammer kritisiert das Tempo der Krankenhausplanung.
Auch in Niedersachsen spitzt sich laut NKG die Lage an den Kliniken weiter dramatisch zu. Gefordert wird ein landeseigener Strukturfonds sowie ein Sonderinvestitionsprogramm für die Digitalisierung.
Minister Clemens Hoch begrüßt die Entscheidung des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, die Ausgleichszahlungen für Kliniken zu verlängern. Lauterbach hatte dies am Montag im Gespräch mit dem RND angekündigt.
Für den Gesundheitsetat sind 2022 Rekordausgaben in Höhe von 52,6 Milliarden Euro eingeplant und damit 2,7 Milliarden Euro mehr als 2021. Die Corona-Pandemie ist weiterhin starker Treiber.
In einem offenen Brief an das Berliner Abgeordnetenhaus fordern die Berliner Krankenhausgesellschaft, andere Verbände und mehrere Krankenkassen mehr Investitionen in die Modernisierung der Kliniken. Der Bedarf von 350 Millionen Euro ist nicht annährend gedeckt.
Beim jährlichen Krankenhausgipfel der DKG betonte der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß, dass Kliniken offen und bereit für Veränderungen und die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten seien. Er forderte zugleich die Beteiligung an der geplanten Regierungskommission.
27 Tonnen Hilfsgüter aus dem Bestand des Pandemiezentrallagers (PZB) schickt Bayern in die Ukraine und umliegende Länder. Das Technische Hilfswerk hatte schon in der letzten Woche OP-Masken, Schutzanzüge und -handschuhe in die Krisenregion verbracht.
Die Universitätskliniken schreiben seit Jahren rote Zahlen. Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Armin Willingmann fordert die Reform des Fallpauschalensystems und einen Systemzuschlag.
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