Der Ausschuss unabhängiger Verwaltungsräte des Augenmittel-Unternehmens Alcon hat das Übernahmeangebot des Schweizer Pharmakonzerns Novartis als "weitgehend ungenügend" bezeichnet.
Nach knapp zweistündigen Gesprächen sind die Tarifverhandlungen zwischen der Ärztegewerkschaft Marburger Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) ergebnislos vertagt worden.
Der Pharmakonzern Novartis hat in Japan die Zulassung für drei Medikamente gegen Diabetes-Typ-2, Bluthochdruck und fortgeschrittenen Nierenkrebs erhalten.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche investiert rund 190 Millionen Schweizer Franken in ein infusionsfreies Verabreichungsgerät für das Brustkrebsmedikament Herceptin (Trastuzumab).
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Gesundheitsvorsorge und Verhütung von Krankheitsverschlimmerungen sind auf die Rekordsumme von rund fünf Milliarden Euro gestiegen.
Beim geplanten Verkauf des Pharmaherstellers Ratiopharm zeichnet sich einem Zeitungsbericht zufolge ein Bieterwettbewerb zwischen den Arzneimittelherstellern Teva und Pfizer ab.
Beim geplanten Verkauf des Pharmaherstellers Ratiopharm zeichnet sich einem Pressebericht zufolge ein Bieterwettbewerb zwischen den Arzneimittelherstellern Teva und Pfizer ab.
Wechsel an der Spitze des Medizintechnik-Unternehmens Carl Zeiss Meditec: Die Leitung des Jenaer Konzerns übernimmt ab März der 46 Jahre alte Physiker Ludwin Monz.
In den Praxen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Deutschland herrscht ein milliardenschwerer Investitionsstau. Für die Führung einer Praxis werden neben fachlichen Kenntnissen, die den anerkannt hohen Stand der ambulanten medizinischen Versorgung garantieren, auch betriebswirtschaftliche Grundlagen immer wichtiger.