In den Asklepios Kliniken übernimmt jetzt die KI das Telefon: Mit intelligenten Assistenten sparen die Kliniken so viele Stunden Anrufzeit und entlasten ihr Personal. KI in Patientenportalen kann aber noch viel mehr.
Die Teleradiologie ist ein zentraler Bestandteil der modernen Medizin – und Pionierfeld für den Einsatz von KI-basierten Systemen. Welche Besonderheiten hier gelten und welche haftungsrechtlichen Fragen sich hier in Zukunft stellen, soll im folgenden Beitrag aufgezeigt werden.
Das Uniklinikum Leipzig bündelt seine klinischen KI-Aktivitäten in einer neuen Abteilung. Für das fünfköpfige Team stehen Lösungen für die Patientenversorgung im Vordergrund. Diese sollen aber nicht nur in Leipzig zum Einsatz kommen.
Er wird hoch gelobt, kritisch beäugt und teils verteufelt – der KI-Einsatz im deutschen Gesundheitswesen. Im „Trendreport Gesundheits-IT 2025“ beschreibt der Bvitg die aktuelle Lage – und kommt zu einem gewagten Schluss.
Vor über vier Jahren ist das Projekt „Virtuelles Krankenhaus NRW“ gestartet. Zum Ende der Pilotphase hat Tobias Krick mit Geschäftsführerin Nadja Pecquet besprochen, was die Unternehmung ausmacht und wohin die Reise geht.
23 Partner wollen gemeinsam digitale Innovationen wie KI und XR für die Gesundheitsbranche vorantreiben. Dazu tun sie sich zu einem neuen Innovationsnetzwerk zusammen, das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird.
In der Januarfolge dreht sich alles um das Thema Künstliche Intelligenz. Zu Gast sind gleich zwei Experten: Joanna Wardzinski und Chris Weber teilen ihre Vision zur Nutzung von KI und besprechen mit Tobias Krick sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für Kliniken.
Werden Deutschlands Kliniken im Digitalbereich abgehängt? Tobias Krick und Uwe Heckert diskutieren in unserer neuen Podcastfolge, wohin sich der Medizintechnikkonzern Philips entwickelt und warum ohne stetige Innovation gar nichts geht.
Gesundheitsdaten mit KI noch besser zu nutzen, das haben sich Intel und die Charité vorgenommen. Zusammen wollen sie eine digitale Umgebung für Krankenhauspersonal und Patienten entwickeln, die als Grundlage für verschiedene Anwendungen dienen soll.
Pflegekräfte und Ärzte sind Mangelware. Um den wachsenden Bedarf an Fachkräften zu decken und gleichzeitig eine hohe Qualität sicherzustellen, rückt der Einsatz von KI-gestützten Robotern und Assistenzsystemen stärker in den Fokus. Ein Überblick.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) und das Tel Aviv Sourasky Medical Center bündeln ihre Kräfte: Gemeinsam entwickeln sie seit 2023 Ideen zur Stärkung digitaler Gesundheitsversorgung, berichtet UKSH CIO Rudolf Dück.
Neue Behandlungsmethoden zur Verbesserung der Rehabilitation. Die will Median mit seinem Group Lab gezielt entwickeln – und dabei auf moderne Technologien setzen. Um sie in den Alltag zu bringen, setzt der Anbieter auf den Wissensaustausch mit Start-ups.
Datenprojekte, künstliche Intelligenz und digitale Techniken: Das kleine Luxemburg hat Großes vor. Die Herausforderungen sollen grenzüberschreitend angegangen werden und könnten das Land zum Vorreiter machen.
Eine Art OP-Navigationsgerät könnte die Operateure bei der roboterassistierten Chirurgie bald besser zum Befund leiten. In einem neuen Forschungsprojekt entwickelt das UKSH dafür mit Partnern einen „digitalen Superzwilling“.
Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf schreibt jetzt Künstliche Intelligenz die Entwürfe der Arztbriefe. Das Sprachmodell dafür hat eine UKE-Tochter entwickelt, deren Anwendungen künftig auch für andere Nutzer zugänglich sein sollen.