Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist die schleppende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte aus Sicht der Ärzteschaft die größte Baustelle.
Bitkom Research, die Marktforschung für Digitalwirtschaft hat die Studienergebnisse zum Thema „Digital Engineering” veröffentlicht. Das Ergebnis: Agilität wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.
Eine neue Gesundheits-App für Männer soll dem vermeintlich „starken Geschlecht“ einen gesunden Lebensstil näherbringen. Hier hinken Männer den Frauen meilenweit hinterher.
Vor etwa einem Jahr begann die Geschichte des Start-ups Doctolib auf dem deutschen Markt und mittlerweile wird die Online-Terminplanung von vielen Ärzten, Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen eingesetzt.
Das Thema Datenschutz ist den Patienten bei der Überwachung der Gesundheit mittels Apps oder Wearables am wichtigsten. 60 Prozent befürchten, dass ihre gesundheitlichen Informationen nicht ausreichend vor dem Zugriff Unbefugter geschützt wären.
Seit Juni ist der zweite Teil der „Kritis“-Verordnung zur Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes in Kraft. Bis Dezember müssen sich 110 Kliniken bei der zuständigen Aufsichtsbehörde registrieren und binnen zwei Jahren eine ausreichende Absicherung nachweisen. kma sprach mit dem Medizinjuristen Prof. Hans-Hermann Dirksen über mögliche rechtliche…
Ada Health, die von künstlicher Intelligenz (KI) getriebene persönliche Gesundheitshelferin, hat in Berlin den Abschluss einer Finanzierungsrunde von über 40 Millionen Euro bekannt gegeben.
Das Klinikum Südstadt in Rostock startet ab 6. November 2017 mit einer digitalen Visite für die Dokumentation zum Krankheitsverlauf rheumatologischer Patienten.
Als Idee im Umfeld der digitalen Währung Bitcoin bekannt geworden, verheißt die Blockchain-Technologie nichts anderes als eine kleine Revolution. Informationen können mit ihrer Hilfe verteilt und manipulationssicher abgespeichert werden, ohne eine zentrale Instanz als Aufsicht. Längst wird sie daher auch im Gesundheitswesen diskutiert. Doch noch…
Die Asklepios Klinik Triberg, eine Fachklinik für die Krebsnachsorge, bietet deutschlandweit ein erstes forschungsbasiertes und digitales Nachsorgekonzept für Privatpatienten in der onkologischen Rehabilitation an.
Lange lag die Hoheit über Patientendaten bei Klinik und Arzt. Das könnte sich bald ändern: Industrie, Kassen, Länder und Stiftungen arbeiten an elektronischen Gesundheitsakten, die Daten patientengesteuert aufnehmen. Die ersten gehen nun an den Start.
Das Bundesforschungsministerium finanziert ein Projekt zur Entwicklung eines Notfall-Tablets für Rettungskräfte am Einsatzort. Das System erfasst die medizinischen Daten der Verletzten und unterstützt bei Behandlungsentscheidungen.
Die AOK Nordost startet Anfang November in Mecklenburg-Vorpommern ein Pilotprojekt zur Vorbereitung eines Gesundheitsnetzwerks mit digitaler Patientenakte. Daran beteiligt sind zwei Kliniken und das Ärztenetz „HaffNet“.
Barmherzige Brüder und die ordenseigene Firma Care Solutions setzen mit einer multimedialen und digitalen Patientenakte einen Meilenstein für die Gesundheitsversorgung in Österreich.
InterSystems ist ein internationaler Softwareanbieter, der vernetzte Gesundheits- und Versorgungsgemeinschaften…
Philips vernetzt Daten, Technologien und Menschen
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RECOM versteht sich als Ansprechpartner für qualitative und innovative digitale Produkte und Dienstleistungen im…