Die Neonatologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und die TU Braunschweig sind an der Entwicklung eines speziellen Sensor-Pflasters beteiligt. Es soll Frühgeborene schonend bei der Atmung unterstützen.
Die Gematik hat einen weiteren eHealth-Konnektor für den Einsatz in der Telematikinfrastruktur zugelassen. Das Produkt der Firma Secunet Security Networks AG ist das zweite auf dem Markt.
Das Münchener Unternehmen Smart Reporting übernimmt das Startup Health Data Pioneers. Mit der Software des Unternehmens sollen Krankenhäuser standardisiert klinische Daten austauschen und vergleichen können.
In Ludwigsburg werden die Daten der Rettungsfahrzeuge sofort an Notaufnahme und KIS der RKH Kliniken geschickt. Die digitale Vernetzung ermöglicht so eine schnellere und gezielte Versorgung.
Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat ein hochmodernes Laborsystem in Betrieb genommen. Das Perianalytiksystem liefert eine vollautomatisierte Probenanalyse in nur acht Minuten.
Nur rund die Hälfte aller Corona-Testlabore in Deutschland sind aktuell vollständig digital angebunden und können Corona-Tests vom Scan des Auftragsformulars bis zur Übermittlung der Daten an die Corona-Warn-App digital abwickeln.
Mit seiner neuen Plattform www.MakeHealthDigital.com möchte Dr. Dominik Pförringer Innovatoren der Digital Health Community zusammenbringen. In einem Interview mit kma Online spricht er über die Ziele des neuen Projektes.
Voll bis überfüllt – das ist der Zustand, der die Situation in deutschen Wartezimmern am besten beschreibt. Dann kam Corona. Grund genug für Admir Kulin einmal nachzufragen, was sich für ein typisches Wartezimmer einer Hausarztpraxis seitdem verändert hat.
Mit der Erweiterung ihrer Zusammenarbeit integrieren Nuance Communications und Cerner Corporation Technologien der Sprachverarbeitung mit der elektronischen Patientenakte (ePa). Mediziner sollen diese künftig sprachgesteuert ausfüllen.
Für besseren Durchblick sorgt der Einsatz von digitalen Datenbrillen am Westpfalz-Klinikum. Ärzte tragen dort Smart Glasses. So können Zusatzinformationen ins Sichtfeld eingeblendet werden.
Zum Neujahr 2021 geht die elektronische Patientenakte (ePA) an den Start. Laut einer Umfrage von Barmer fühlen sich aber nur 27 Prozent der Ärzte gut oder sehr gut gewappnet. 94 Prozent wollen mehr Informationen.
Die Corona-Warn-App hat nach einem „Bild“-Bericht auf Millionen Smartphones mit Android-Betriebssystem wochenlang nur schlecht oder gar nicht funktioniert. Besonders betroffen sind Samsung- oder Huawei-Handys. Die Warnung sei gar nicht oder zu spät gekommen.
Ein kleiner Roboter im Kampf gegen die Corona-Krise: „Pepper“ hilft, Ärzte und Krankenhäuser bei Erstaufnahme und Aufklärung von Corona-Patienten zu entlasten. Im Gespräch mit wartenden Patienten trifft „Pepper“ eine erste Abschätzung, wie hoch deren Risiko ist, an COVID-19 erkrankt zu sein. Sein großer Vorteil: Er ist vollständig immun, von ihm…
Als weltweit erste Klinik hat die Asklepios Klinik Nord am Standort Heidberg einen innovativen, vom Hamburger Startup-Unternehmen Darvis Healthcare entwickelten Hygiene-Schnellcheck präsentiert.
Patientinnen und Patienten die bei der Techniker Krankenkasse (TK) versichert sind und in einem der Vivantes-Krankenhäuser in Berlin behandelt werden, können sich ab sofort ihre medizinischen Daten mit der elektronischen Gesundheitsakte TK-Safe auf das Smartphone laden.