In Thüringer Kliniken werden die coronabedingt verschobenen Operationen nachgeholt. Trotz sinkender Coronafälle auf den Stationen können Ärzt*innen und Pflegepersonal sich keine Verschnaufpause leisten.
Patientinnen und Patienten präferieren Kliniken, die viele Leistungen unter einem Dach vereinen. Laut Krankenhausstudie 2022 von EY Real Estate werden bauliche Aspekte immer wichtiger, die über die reine Erfüllung der Kernfunktionen hinausgehen.
Die Fusion der beiden Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim wird nicht umgesetzt. Ein detailliertes Umsetzungskonzept der nun geplanten Kooperation kommt frühestens 2023.
Wie bereits angekündigt hat die Rhön-Klinikum AG die Vereinbarung des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) von 2017 gekündigt. Gibt es Ende Juni keine Absichtserklärung zwischen Rhön und Hessen, hätte sie sich verlängert.
Der Neubau des Zentralklinikums in Uthwerdum wird vom Land Niedersachen mit 460 Millionen Euro gefördert. Der Klinikverbund Trägergesellschaft Kliniken Aurich-Emden-Norden (Anevita) plant den Baubeginn für 2023, die Inbetriebnahme für 2028.
Der Krankenhausbetrieb der Paracelsus-Klinik Zwickau soll zukünftig unter der Federführung des Heinrich-Braun-Klinikums fortgeführt werden. Darauf haben sich das Heinrich-Braun-Klinikum und die Paracelsus Kliniken Deutschland geeinigt.
Im Bauvorhaben an der Würzburger Uniklinik (UKW) rund um das Erweiterungsgelände Nord geht es voran. Bayern hat den Generalplaner-Auftrag für den ersten Bauabschnitt mit den Neubauten für die „Kopfkliniken“ und des „Zentrums Frauen-Mutter-Kind“ erteilt.
Eigentlich war die Privatisierung des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein beschlossene Sache. Die Einigung zwischen den Gesellschaftern und der Sana Kliniken AG war Ende Juni 2022 anvisiert. Doch nun funkt ein Gutachten dazwischen.
Der Aufsichtsrat des Harzklinikums spricht sich für den Abbau doppelt angebotener medizinischer Leistungen an den Standorten Quedlinburg und Wernigerode aus. Bis September seien ihm weitere Strukturveränderungen vorzuschlagen.
In Bremen fand am 15. Juni eine Kundgebung gegen die geplante Ausgliederung „patientenferner Bereiche“ bei der Gesundheit Nord (GeNo) satt. Betriebsräte und Vertreter der Beschäftigten hatten zusammen mit Verdi dazu aufgerufen.
Das niedersächsische Investitionsprogramm 2022 wird von 120 auf 150 Millionen Euro für 29 Investitionsmaßnahmen aufgestockt. Neben Einzelmaßnahmen sollen auch Zusammenlegungen von Kliniken und Neubauten aus Mitteln des Krankenhausstrukturfonds gefördert werden.
Am 14. Juni 2022 stand die vierte Verhandlungsrunde im Tarifstreit zwischen Verdi und den Helios Kliniken Niedersachsen an. Eine Einigung konnte wieder nicht erreicht werden.
Die Paracelsus-Klinik am Natruper Holz wird in die Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück (MHO) integriert. Der Krankenhaus-Planungsausschuss Niedersachsen hat dem Vorschlag des Sozialministeriums zur Versorgungsstruktur in der Osnabrücker Region zugestimmt.
100 Prozent der Geschäftsanteile an der Paracelsus Klinik Hemer sollen an die Deutsche Gemeinschafts-Diakonieverband GmbH (DGD) im Unternehmensverbund der DGD-Stiftung übertragen werden. Es sei geplant, die Klinik in die DGD Lungenklinik Hemer zu integrieren.
Das Arbeitsgericht Bonn hat den Eilantrag des Universitätsklinikums auf Unterlassung zurückgewiesen. Die Gewerkschaft Verdi und die Beschäftigten sehen sich bestätigt.
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