In einem Positionspapier fordern der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) und der Bundesverband Gesundheits-IT (Bvitg) eine Umgestaltung der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Seit dem Start des Krankenhauszukunftsgesetzes werden Kliniken mit Angeboten für Digitalisierungsprojekte überschüttet. Neben vielen etablierten Anbietern sind offenbar auch branchenfremde Firmen und wenig qualifizierte Berater unterwegs, die nicht benötigte Hard- und Software verkaufen wollen.
Der schwere Angriff auf die Uniklinik Düsseldorf im September 2020 offenbarte, wie verwundbar deutsche Kliniken weiterhin sind. Zwar hat sich einiges verbessert, doch laut IT-Sicherheitsexperten existieren in vielen Kliniken weiterhin Mängel − selbst KRITIS-Häuser sind betroffen.
Im neuen Projekt AI Rescue wird aktuell eine Studie am Beispiel der „Modellregion Gesundheit Lausitz“ erstellt, bei der mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Arbeit im Rettungswesen effizienter gestaltet werden soll.
In den USA sind digitale Patientenportale seit vielen Jahren im Einsatz. Und zahlreiche Studien belegen: Ihr Nutzen und Ihre Wirtschaftlichkeit sind groß. Welche Erkenntnisse für die Umsetzung des Fördertatbestands 2 des KHZG jetzt wichtig sind – eine Analyse.
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat für sich und bislang neun weitere Universitätskliniken ein Covid-19-Dashboard entwickelt. Es ermöglicht Einblick in die Corona-Lage auf den Stationen.
Ein erster Testlauf hat ergeben, dass die Speicherung eines Notfalldatensatzes und E-Medikationsplans auf der Gesundheitskarte von Ärzten und Patienten gut angenommen wird.
Mit dem Ziel für noch mehr Patientensicherheit zu sorgen, hat das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden den Medikationsprozess für Krebstherapien lückenlos digitalisiert und standardisiert.
Das Programm für die digitale Ausgabe der DMEA vom 7. bis 11. Juni 2021 ist ab sofort online. Zu den Highlights gehören Sessions zu Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Keynotes zu Open Innovation.
Das Start-up Mentalis GmbH ist mit seinem Mental-Health-Projekt der Gewinner des Digitalen Gesundheitspreises 2021. Mit dem Preis werden innovative digitale Lösungen für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem in Deutschland ausgezeichnet.
Mit einer Handreichung des Marburger Bundes sollen Klinikärztinnen und -ärzte besser in die Digitalisierung im Krankenhaus eingebunden werden. Hierzu wurden fünf wichtige Handlungsfelder bestimmt.
In vielen Kliniken geht es mit der KHZG-Förderung zunächst darum, den digitalen Anschluss zu finden, das ist mir absolut klar. Dennoch lohnt sich eine gewisse Weitsicht – etwa, wenn mit dem aktuellen Digitalisierungspaket jetzt schon an den künftigen Einsatz von KI gedacht wird.
Das IT-Unternehmen IBM und das Startup Nect haben eine Vereinbarung getroffen, um die Identifizierung bei der Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePa) und des E-Rezepts sicher, schnell und digital zu gestalten.
Die studierte Biochemikerin Laura Wamprecht hat die Zukunft fest im Blick. Mit ihrem Innovationsnetzwerk Flying Health begleitet sie große und kleine Unternehmen auf dem Weg ins Gesundheitswesen 2.0.