Sie werden hitzig und kontrovers diskutiert. Doch Fakt ist auch, dass ohne Cloud-Lösungen schon heute viele nützliche digitale Anwendungen im Gesundheitswesen gar nicht möglich wären – eine Tatsache, die sich in Zukunft noch weiter verstärken wird. Daher müssen wir jetzt daran arbeiten, Gesundheitsdaten sicher und effizient über die Cloud zu…
Am Wissenschaftlichen Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung (WIG2) vernetzt Martin Blaschka Krankenkassen, Start-ups und Gesundheitsdienstleister miteinander. Innovationspotential sieht er heute und morgen vor allem im digitalen Bereich.
Die Schön Klinik setzt zukünftig an allen Klinik-Standorten auf Spracherkennungslösungen für eine bessere Patientenversorgung und effizientes Dokumentieren direkt im Krankenhausinformationssystem.
Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus setzt auf Digitalisierung. Mithilfe eines Fördermittelbescheid über 3,7 Millionen Euro wird es zu einem der ersten 5G-Krankenhausnetze Deutschlands aufgebaut werden.
Nach Einschätzung der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) ist die Digitalisierung in kommunalen Großkrankenhäusern noch nicht ausreichend umgesetzt. Der Verband führte 2020 eine Reifegraderhebung durch und stellt fest: es sind dauerhafte Investitionen nötig.
Beim Einsatz von Cloud-Lösungen und Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen sieht Christian Köhl, Bereichsleiter Kundenprojekte und Vertrieb Deutschland bei Meierhofer, noch Luft nach oben. Zu oft verhinderten Bedenken um den Datenschutz den digitalen Fortschritt.
Haben Sie schon einmal versucht, einer Konversation auf Plattdüütsch zu folgen oder mussten sich im Schwabenländle verständigen? Angeblich soll beides mit der deutschen Sprache zusammenhängen. Verstehen kann ich jedoch weder die einen noch die anderen. Und genau das droht uns mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen, wenn wir keine einheitlichen…
Mit Digitalisierung will das Verbundprojekt „Lean medical data: the right data at the right time“ (LeMeDaRT) der Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum stärken und sektoren-übergreifend gestalten.
Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) kritisiert verschärfte Datenschutzregelungen mit Blick auf die Schwerverletztenversorgung. Sie erschwerten die Qualitätssicherung und die wichtige Registerforschung.
Mit einem Letter of Intent erklären die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ihre Kooperation bei der Digitalisierung des Krankenhaus-Entlassbriefes.
Das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam ist als einziges kommunales Krankenhaus Teil des Projektes „Next Generation Hospital“. Zentrales Anliegen ist die Modernisierung und Digitalisierung der Krankenhauslandschaft.
Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat sich für das Krankenhausinformationssystem (KIS) der CompuGroup Medical (CGM) entschieden. Das Projekt beginnt im Mai 2021 und soll in vier Jahren abgeschlossen sein.
Die elektronische Patientenakte (ePA) „TK-Safe" der Techniker Krankenkasse (TK) und der IBM hat bereits 100 000 Nutzer*innen gewinnen können. Vorstandsvorsitzender Baas sieht trotzdem Verbesserungsmöglichkeiten.
Seit Ende März 2021 ist die Berliner Charité an die elektronische Patientenakte (ePA) angebunden. Vor welchen Herausforderungen das Projektteam stand und wie komplex die Umsetzung war, erläutern Dr. Peter Gocke (CDO) und Hartwig Schröder (Projektleiter).
Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg haben mit Partnern aus der Industrie die App „easyDOAC“ entwickelt. Die Anwendung bietet eine Entscheidungshilfe bei der Verschreibung von Gerinnungshemmern.