Am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) und Else Kröner Fresenius Zentrum (EKFZ) für Digitale Gesundheit wird ein KI-gestütztes Assistenzsystem entwickelt, das Komplikationen bei Darmkrebs-Operationen verhindern soll.
Das Digital Health Unternehmen Fosanis hat in einer weiteren Finanzierungsrunde einen Millionenbetrag für seine App Mika eingesammelt. Die Anwendung dient als digitaler Begleiter bei der Krebstherapie.
Das Cyber Exposure-Unternehmen Tenable beleuchtet in einem aktuellen Report die Sicherheitslage im Gesundheitswesen. Ein Ergebnis: Fast 106 Millionen Gesundheitsdaten wurden zuletzt durch Cyberangriffe offengelegt.
Gesundheitsdienstleister arbeiten mit hohem Aufwand an der Sicherstellung der bestmöglichen Patientenversorgung. Dabei gilt es, vorhandene Ressourcen sinnvoll einzusetzen und Kapazitäten exakt zu planen. Genau hier setzt die Lösung von AICURA und KMS – die VWD-APP – an. Diese prognostiziert auf Grundlage der vorliegenden relevanten Patientendaten…
Der Gesundheitstechnologie-Hersteller Philips kooperiert zukünftig mit dem KI-Softwareanbieter Lunit. Die Integration der KI-Lösung von Lunit in die Röntgen-Suite von Philips ermöglicht die präzise Erkennung der häufigsten Befunde.
Im Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende (EKW) wurde einem herzkranken Patienten ein Defibrillator mit Smartphone-Anbindung implantiert. Der Defibrillator kann sich per Bluetooth mit dem Tablet des Arztes verbinden.
Für die Entwicklung des geplanten digitalen Impfpasses möchte das Bundesministerium für Gesundheit vier Unternehmen beauftragen. In der Corona-Krise soll der Impfpass zu einer schnelleren Rückkehr zur Normalität beitragen.
Normalerweise lesen Sie an dieser Stelle einen Kommentar von mir, der meine Meinung und meine Sicht auf die Dinge widerspiegelt. Manchmal ist es allerdings besser, andere zu Wort kommen zu lassen. Das habe ich an dieser Stelle getan und die Digitalisierungs-Vorreiterin Dr. Anke Diehl, Chief Transformation Officer der Universitätsmedizin Essen, zu…
Die DMEA wird auch dieses Jahr aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie virtuell stattfinden. 2021 erstreckt sich das Vortragsprogramm zudem erstmals über eine ganze Woche.
Im internationalen Vergleich zeigt eine Studie zum digitalen Reifegrad auf, dass deutsche Kliniken beim Datenschutz sehr gut aufgestellt sind, bei der Patientenzentrierung jedoch das Schlusslicht bilden.
Im Schwarzwald-Baar Klinikum werden die Notfalldaten aus dem Rettungswagen seit Februar 2021 direkt digital in das Krankenhaus-Informationssystem (KIS) übertragen.
Unter Federführung des Universitätsklinikums Essen erarbeitet ein Team aus Wissenschaftler*innen und Expert*innen Konzepte, wie Kliniken in Smart Hospitals transformiert werden können. Die Universitätsmedizin erhält dafür eine Förderung von 14 Millionen Euro.
Die eigentliche Förderung des KHZG ist noch nicht einmal richtig angelaufen, da wird schon über die Folgekosten diskutiert. Weitsicht ist bei Digitalisierung zwar richtig und wichtig, aber bitte immer nur mit einer ganzheitlichen Perspektive.
Die Freie Universität Berlin (FU) und die Schön Klinik untersuchen in einer Studie, wie eine App bei der Bewältigung psychischer Probleme wie Depressionen, Ängsten oder chronischen Schmerzen helfen kann.
Das Universitätsklinikum und die Universität Ulm entwickeln die App „CoCoV“ um die Verträglichkeit der Corona-Impfung und impfbedingten Nebenwirkungen zu dokumentieren.