Das Universitätsklinikum Dresden und das Dresdener Start-Up Asgen erproben gemeinsam ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiertes Softwaresystem für die Verwendung in der Diagnostik von Brust- und Magenkarzinomen.
„Die Möglichkeiten, Perspektiven und die Vielfalt sind enorm.“ Katja Kümmel, CIO/Leiterin Geschäftsbereich IT am Universitätsklinikum Münster, kam eher durch Zufall vor elf Jahren in das Gesundheitswesen.
Das Bundesministerium für Gesundheit hat das Konsortium DigitalRadar damit beauftragt, den digitalen Reifegrad der Krankenhäuser unter die Lupe zu nehmen. Die Projektlaufzeit startet im Juni 2021 und dauert bis April 2024.
Auf dem kostenfreien Online-Thementag der xSuite (14. Juli 2021, ab 9:30 Uhr) dreht sich alles um die Einführung der elektronischen Rechnung, veränderte Arbeitsabläufe und zukunftsweisende Technologien. Sie erfahren, wie die Annahme von E-Rechnungen über ein Portal funktioniert, wie man Rechnungen in beliebigen XML-Formaten (XRechnung, ZUGFeRD,…
Keine Frage, das deutsche Gesundheitswesen ist in Bewegung. Die Digital-Initiativen häufen sich, greifen zum Teil auch schon ineinander und wir spüren eine gewisse Aufbruchstimmung. Aber reicht das schon, für die Überholspur oder leisten wir gerade erst die Basisarbeit? Und wo wollen wir überhaupt hin in den nächsten fünf, zehn, 15 Jahren?
Die elektronische Patientenakte (ePA) hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Zum 1. Juli 2021 müssen alle Arztpraxen an die digitale Telematik-Infrastruktur des Gesundheitswesens (TI) angeschlossen sein.
Das Sana Klinikum Duisburg testet als erstes Krankenhaus das neuartige Bettenmanagementkonzept von Stiegelmeyer und Simplinic. Daten werden per Bluetooth in Echtzeit übermittelt und verarbeitet.
Mit einem neuen Positionspapier konkretisiert die eHealth-Allianz ihre Forderung nach einem eHealth-Zielbild und stellt in fünf Handlungsfeldern einen Kompass für ein digitales Gesundheitswesen in Deutschland dar.
Von Trill Impact beratene Fonds haben Mehrheitsanteile an i-Solutions und der Meona Gruppe erworben. Der Kaufpreis ist vertraulich und der Abschluss steht unter Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt.
Die medizininformatische Forschung, Lehre und praktische Anwendung am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) wird ausgebaut: Seit 1. Mai 2021 ist Prof. Martin Dugas Direktor des neu eingerichteten Instituts für Medizinische Informatik.
Sie ist die Leitmesse der Digital Health Branche und damit ein Gradmesser für die aktuelle Stimmung am Markt. Ein Grund, die vergangene DMEA-Woche Revue passieren zu lassen. Ein erstes Fazit: Die Themen werden diverser, die Perspektiven langfristiger und die involvierten Akteure vielseitiger.
Der Gesundheitstechnologie-Hersteller Philips bringt einen Radiology Smart Assistant auf den DACH-Markt. Der KI-gestützte Assistent steigert die Bildqualität von posterior-anterioren Röntgenaufnahmen des Thorax.
Seit Mai 2021 sind die Dienste des Start-Ups Pflegeplatzmanager in das Angebot von m.Doc integriert. Die neue Kooperation ermöglicht unter anderem das Einsehen von freien Pflegekapazitäten in Echtzeit.
Ab dem 30. Juni 2021 dürfen Kliniken nur noch von der Gematik bestätigte Informationstechnische Systeme im Krankenhaus (ISiK) einsetzen. Ab dann startet die zweijährige Implementierungsphase. Mit den einheitlichen Standards soll ein leichterer und schnellerer Datenaustausch gewährleistet werden.
Die Hochschule Landshut startet ein Forschungsprojekt mit dem Unternehmen Deepc, um die Sicherheitsstandards bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der medizinischen Bildgebung zu automatisieren.