Helios plant den 5G-Netz-Ausbau am Klinikstandort Leipzig bis 2021 abgeschlossen zu haben. Damit soll die Erprobung der elektronischen Kommunikation von medizintechnologischen Geräten am Herzzentrum und Helios Park-Klinikum Leipzig ermöglicht werden.
Die Landesregierung von Baden-Württemberg fördert den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen und untersützt drei KI-Forschungsprojekte mit insgesamt 2,5 Millionen Euro.
Seit Jahren wird im Kampf gegen Cyberangriffe geschult und gemahnt, doch noch immer gelten Mitarbeiter als gefährliche Schwachstelle bei der IT-Sicherheit von Kliniken. Wie gelingt es, Beschäftigte dafür zu sensibilisieren? IT-Experte Herbert Motzel vom Klinikum Fürth berichtet.
Digitale Lösungen erzeugen jede Menge Daten. Im Gesundheitswesen ist das in erster Linie gut, denn hierdurch werden in der Regel mehr Erkenntnisse gewonnen. Doch wer sammelt welche Daten und wer steuert, welche Entscheidungen anhand der Datenbasis getroffen werden?
Die Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer (ZEKO) beleuchtet in ihrer neuen Stellungnahme zur "Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz" den Einsatz KI-basierter Systeme aus medizinischer, ethischer und rechtlicher Sicht.
Wissenschaftlern der TU Dresden ist es erstmals gelungen, eine bio-kompatible implantierbare KI-Plattform zu entwickeln, die gesunde und krankhafte Muster in biologischen Signalen klassifiziert und selbstständig erkennt.
Unternehmen sollten sich heutzutage „agil und kooperativ“ aufstellen und intern schnell in den verschiedensten Projektgruppen zusammenfinden und -arbeiten, empfiehlt Güngör Kara, Chief Digital Officer bei Ottobock.
Am Center for Advanced Imaging (CAi) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) werden Remote-Schnittstellen eingesetzt, um Studierenden die Bedienung moderner Mikroskope von zu Hause aus beizubringen.
Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen unterstützt das Projekt „Bonn Hub for Algorithmic Innovation in Medicine“ (BoHAIMe) der Universität Bonn zur Entwicklung medizinischer Software am Uniklinikum Bonn mit 1,8 Millionen Euro.
Die Universitätsmedizin Halle erhält 1,2 Millionen Euro für den Aufbau eines Innovationslabors, dass zur Erforschung digitalisierter Unterstützung für Pflegekräfte dient. Die Fertigstellung ist für 2022 geplant.
Das Universitätsklinikum Essen, die Universität Duisburg-Essen und Molecular Health starten in Essen ein Modellprojekt, bei dem auf Grundlage moderner digitaler Technologien die Covid-19-Behandlung individualisierter gestaltet werden soll.
Ja, es geht jetzt wirklich los – ungeachtet der vermeintlich negativen Meldungen, der Kritik oder des Kleinmachens. Das KHZG ist da, die Reifegradmessung steht und die ersten Fördergelder wurden bereits ausgezahlt. Gute Neuigkeiten. Lassen Sie sie uns als solche feiern!
Meona und i-Solutions haben sich offiziell zusammengeschlossen und agieren künftig unter der gemeinsamen Dachfirma Mesalvo. Die Software-Lösungen der Unternehmen decken nahezu alle Fördertatbestände des KHZG ab.
Hackerangriffe, Erpressungsversuche, Datenklau – in Krankenhäusern steht die IT-Sicherheit stark im Fokus. Im Projekt „Smart Hospitals“ untersuchen Wissenschaftler der Universität der Bundeswehr München, wie sich Kliniken besser schützen können. Jetzt liegt Ausgabe zwei ihres Maßnahmenkatalogs vor.
An der Charité – Universitätsmedizin Berlin wird zukünftig Blended Learning und Augmented Reality eingesetzt. Im Rahmen des mit 2,9 Millionen Euro geförderten Projekts sollen Studierende praktische Fertigkeiten mithilfe digitaler Formate erlernen.