Gut geschlafen? Heute schon genug bewegt? Viele Menschen müssen da erstmal ihr Smartphone oder ihren Schrittzähler fragen. Die tägliche Selbstvermessung soll zu einem gesünderen Leben verhelfen. An wissenschaftlichen Belegen fehlt es aber noch.
Medizintechnologien sind weiter das führende Technologiefeld bei den Patentanmeldungen. Nach Angaben des Europäischen Patentamtes in München führt die Medizintechnik die Liste der Technologiebereiche mit 12.474 weltweiten Patentanträgen beim Europäischen Patentamt auch im Jahr 2015 weiter an.
Eine Kongressmesse bringt Anbieter und Anwender zusammen, soweit klar. Doch sie kann mehr: nämlich Verständnis schaffen. Das zumindest meint conhIT-Kongresspräsident Paul Schmücker – und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen seiner Kongressarbeit.
„Wenn Sie zwei Millionen Euro in die Klinik-IT investieren dürften – was würden Sie tun?” kma hat diese Frage IT-Verantwortlichen in deutschen Kliniken gestellt und aufschlussreiche Antworten bekommen.
Die sogenannte „E-Cardiology” soll helfen, die Kosten für Herzheilkunde in Grenzen zu halten. Außerdem kann sie die Behandlungsqualität und die Lebensdauer der Patienten entscheidend beeinflussen. „Wir stehen erst am Anfang einer enormen Entwicklung”, so Gerd Hasenfuß, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
Große Skepsis gegenüber intelligenten Maschinen: Jeder vierte Bundesbürger (25,3 Prozent) verweigert sich nach eigenen Angaben ganz bewusst der digitalen Technik und nutzt nach Möglichkeit nur Geräte, die analog beziehungsweise ohne Computersteuerung auskommen.
Die sogenannte „E-Cardiology” soll helfen, die Kosten für Herzheilkunde in Grenzen zu halten. Außerdem kann sie die Behandlungsqualität und die Lebensdauer der Patienten entscheidend beeinflussen. „Wir stehen erst am Anfang einer enormen Entwicklung”, so Gerd Hasenfuß, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
Ende Mai wird die Uniklinik Centre Hospitalier Universitaire (CHU) die Cerner Millennium-Lösungssuite im gesamten Haus einführen. Mit der Digitalisierung der Patientenakten, Strukturierung von Behandlungsleitlinien, Anbindung medizinischer Geräte und den Zugriff auf Patientenakten über ein Smartphone sind somit die ersten sieben der 32…
Kieler Forscher wollen mit Chiplaboren Indikatoren für Krankheiten im Blut nachweisen. Langfristig könnten die Chiplabore die Analysekosten für Blutuntersuchungen erheblich reduzieren.
Immer mehr Patienten wollen auch im Krankenhaus die Vorteile des Internets nutzen. Das Klinikum Ingolstadt bietet seinen Kunden deshalb an allen 720 Betten Entertainmentsysteme. Neben zahlreichen Unterhaltungsangeboten leisten solche Geräte sogar Unterstützungshilfe für das Klinikpersonal.
E-Health wird immer stärker zu einem der wichtigsten Hightech-Trends in der IT-Wirtschaft. In diesem Jahr schaffte es E-Health erstmals unter die Top 10 der wichtigtsen Branchentrends. Das geht aus der aktuellen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom unter IT-Managers hervor.
Die Meierhofer AG hat die Ausschreibung für ein neues Krankenhausinformationssystem (KIS) der Uniklinik Greifswald gewonnen. Das inhabergeführte Unternehmen aus München stach überraschend die größten Player im Markt aus.
Bei den Medizinern sind Apps sehr gefragt. Das belegt eine Studie, die Britische Forscher unter Ärzten und Krankenschwestern in fünf Kliniken des National Health Service (NHS)durchgeführt haben. Über drei Viertel der befragten Ärzte nutzen bereits medizinische Apps. Das berichtet die "Ärzte Zeitung".
Der Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e.V. empfiehlt die Nutzung der neuen Version des elektronischen Arztbrief 2014/2015. Die alte Arztbrief-Version 2006 ist veraltet. Doch was sind die Neuerungen?