Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) stellt in seinem Jahresgutachten 2022 fest, dass Fachkräfte mit Zuwanderungsgeschichte unverzichtbar für das deutsche Gesundheitssystem sind.
Laut der aktuellen Ärztestatistik der Bundesärztekammer stieg die Zahl der Ärztinnen und Ärzte um 1,7 Prozent im Vergleich zu 2020. Bezweifelt wird, ob dies für die immer älter werdende Gesellschaft in Zukunft ausreicht.
Die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) und der AOK-Bundesverband weisen im Rahmen des 5. QMR-Kongresses auf die Bedeutung von Routinedaten-Auswertungen für die Verbesserung der Versorgungsqualität in Kliniken hin.
Die Universität Leipzig und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wollen in einer gemeinsamen Zentralen Einrichtung eng mit dem künftigen Großforschungszentrum im Mitteldeutschen Braunkohlerevier kooperieren.
Die Ärztekammer Niedersachsen hat einen Zehn-Punkte-Katalog mit Forderungen an die künftige Landesregierung beschlossen. Notwendig sei unter anderem ein zentrales Meldesystem für Attacken gegen medizinisches Personal.
Das von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg beantragte Center for Cardiovascular Disease Control (CCDC) wird vom Wissenschaftsrat zur Förderung empfohlen. Geplanter Schwerpunkt: die vaskulär-fokussierte Präventivmedizin.
Um eine leitlinienorientierte Patientenversorgung zu schaffen, braucht es eine nationale Strategie. Das Berliner Forums der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) spricht sich u.a. für ihre Digitalisierung aus.
Die Gründung einer Einrichtung für Gen- und Zelltherapie in Berlin streben Franziska Giffey (SPD), Bayer-Pharma-Chef Stefan Oelrich und Charité-Chef Heyo Kroemer mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung an.
Deutsche Krankenhäuser behandeln jetzt zunehmend Kriegsverletzte aus der Ukraine. Wie sie verteilt werden und worauf sich die Kliniken einstellen müssen, erklärt Prof. Dr. Benedikt Friemert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), im Gespräch mit kma.
Die Vorbereitungen für die Aufnahme erster kriegsverletzter Patientinnen und Patienten aus der Ukraine zur medizinischen Behandlung in Deutschland laufen. Das TraumaNetzwerk der DGU steht mit seinen Versorgungsstrukturen zur Seite.
PROMChronic, ein Forschungsprojekt aus dem Fachgebiet von Prof. Dr. Reinhard Busse, soll die medizinische Behandlung von Menschen mit chronischen Erkrankungen verbessern und erhält dafür 1,3 Millionen Euro.
Die Virologen Sandra Ciesek und Christian Drosten sind während der Corona-Pandemie auch durch ihren Podcast „Coronavirus-Update“ bundesweit bekannt geworden. Jetzt ist erstmal Schluss.
Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) und das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) kooperieren. Medizinische Bildgebung und translationale Anwendung stehen dabei im Mittelpunkt
Einem internationalem Forschungsteam der Universität Freiburg und der University of California ist es gelungen, Lungengewebe im Labor zu züchten. Diese Organoide könnten in der Diagnose, Medikamentenentwicklung und Grundlagenforschung eingesetzt werden.
Die Laborbranche befindet sich seit dem Ausbruch der Pandemie in einem Teufelskreis aus steigender Materialnachfrage, fehlendem Nachschub und dem Wunsch nach mehr Bevorratung. Das lässt die Preise steigen. Im zweiten Corona-Jahr arbeiten die Labore an ihrem Limit.
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