Frauen sind häufiger unzufrieden mit der deutschen Krankenhausversorgung im Vergleich zu Männern. Im „Healthcare Barometer 2022“geben nur 57 Prozent an, dass sie mit der Krankenhausversorgung zufrieden seien. Unter den Männern sind es hingegen 69 Prozent.
Die Medizinischen Dienste haben die Krankenhaus-Strukturprüfungen weitgehend abgeschlossen. In etwa 92 Prozent der Fälle liegen die strukturellen Voraussetzungen vor, um die beantragte Leistung im Jahr 2022 mit den Krankenkassen abrechnen zu können.
Forschende der Universitätsklinika Heidelberg und Würzburg haben einen neuen Parameter entwickelt, der die Patientensicherheit nach Operationen in Kliniken erhöhen soll. Die „Risiko-standardisierte Krankenhaussterblichkeit“ könnte als Ergänzung der Mindestmengen dienen.
Der Forscher Roland Wiesendanger hatte sich im Magazin „Cicero“ kritisch gegenüber führenden Virologen und ihren Äußerungen zum möglichen Ursprung des Coronavirus geäußert. Christian Drosten sieht sich mit scharfer Kritik konfrontiert und argumentiert dagegen.
Als erstes Krankenhaus außerhalb der USA setzt das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) bei der Behandlung von Lungenembolien auf ein neuartiges Katheterverfahren.
Prof. Christian Karagiannidis, wissenschaftlicher Leiter des DIVI-Intensivregisters, fordert von der Bundesregierung die Einführung eines Monitorings zur Erfassung von Corona-Patient*innen.
Wegen des Verdachts der Untreue hat die Hamburger Staatsanwaltschaft Anklage gegen mehrere Vorstandsmitglieder der AOK Rheinland/Hamburg erhoben. Hierdurch soll ein Nachteil für andere Krankenkassen entstanden sein.
Die Polizei in Kassel hat eine Werkstatt zur Herstellung gefälschter Impfpässe ausgehoben. Gegen einen 47-jährigen wird nun wegen Urkundenfälschung ermittelt.
Die hohe Auslastung der Intensivstationen macht den Kliniken zu schaffen. Doch welche Konsequenzen hat die Verschiebung geplanter Operationen für Betroffene?
Das Deutsche Institut für Zell- und Gewebeersatz (DIZG) investiert 17 Millionen Euro in den Bau einer Produktionsstätte in Berlin um die Versorgung von Chirurginnen und Chirurgen mit Gewebetransplantaten abzusichern.
Die akute Lage auf den Intensivstationen führt laut DKG-Chef Dr. Gerald Gaß zu einer Art Katastrophen-Medizin. Auch medizinisch kompliziertere Fälle müssten mit einer Verschiebung ihrer Operationen rechnen.
Virologe Prof. Christian Drosten ist besorgt hinsichtlich der neuen Omikron-Variante. Um die Entwicklung der Erkrankung bewerten zu können, müsse man erstmal die klinischen Verläufe abwarten.
In Bayern, Thüringen und Sachsen schaffen es die Kliniken nicht mehr, daher gab es am Wochenende die bisher größte Aktion zur Verlegung von Intensivpatienten nach dem Kleeblatt-System.
Angesichts der steigenden Auslastung der Intensivstationen mit Corona-Patienten bereiten sich Berlin, Brandenburg und Bayern auf den Patiententransport in andere Bundesländer vor. Die Lage spitzt sich weiter zu.
Das strategische Steuerungsgremium von Bund und Ländern hat am Montagabend die sogenannte Kleeblatt-Konferenz aktiviert. Ziel ist, die bundesweite Verlegung von Covid-19-Patient*innen zu organisieren.
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