Das Unternehmen Sandlot Solutions aus Fort Worth (Texas, USA) geht mit dem deutschen IT-Hersteller ICW eine Partnerschaft ein, um seine neue E-Health Technologie-Plattform aufzubauen.
Der Aufsichtsrat hat Matthias Glück mit Wirkung vom 11. März 2013 in den Vorstand berufen. Vorstandsvorsitzender des internationalen Anbieters von E-Health-Lösungen im Gesundheitswesen ist Peter J. Kirschbauer.
Dass Patienten ihre Krankheit googeln, ist ein alter Hut. Gut informierte Patienten finden die meisten Ärzte sogar gut. Jetzt aber drängen Diagnose-Apps für Smartphones auf den Markt.
Anderthalb Jahre nach Veröffentlichung der Orientierungshilfe Kis durch die Datenschutzkonferenz werden Kliniken zunehmend gefragt, was sie für deren Umsetzung tun. Am praktikabelsten ist das Abarbeiten einzelner Bausteine.
In derDokumentation klinischer Studien hat in den letzten Jahren die digitale Moderne Einzug gehalten. Die eigentliche Herausforderung steht aber noch bevor: eine datenschutzrechtlich saubere Einbeziehung der Kis-Dokumentation.
Das Heidelberger ISIS-Projekt setzt seit Jahren Standards bei der einrichtungsübergreifenden Vernetzung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Demnächst soll auch der Patient mit im Boot sitzen.
Mit der Vorstellung der IHE-adaptierten Spezifikation 2.0 der elektronischen Fallakte (EFA) gewinnen elektronische Patientenakten in Deutschland an Fahrt. Auch bei den niedergelassenen Ärzten erntet die EFA Zustimmung. Beginn der Kommentierung ist voraussichtlich der 22. April.
Zur Eröffnung der conhIT äußern sich Vertreter von Politik und Industrie optimistisch zur Zukunft der Gesundheits-IT. Kleinere Rückschläge will man wegstecken.