Ein Forschungsprojekt zum Einsatz von KI in der Notfallversorgung wird nun vom Land Schleswig-Holstein finanziell gefördert. Überfüllte Notaufnahmen und überlastetes Personal könnten schon bald der Vergangenheit angehören.
Mehr IT-Produkte und -Lösungen mit KI auszustatten plant Compugroup Medical. Und auch in Entwicklung, Support und Verwaltung soll künstliche Intelligenz eingesetzt werden. Was sich der Konzern davon verspricht.
Vivantes setzt verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI) als Unterstützung in der klinischen Praxis. Der größte kommunale Klinikkonzern Deutschlands nutzt dafür eine neue übergreifende KI-Plattform in der Befundung von bildgebenden Untersuchungen.
Die Kreiskliniken Reutlingen setzen bei Darmspiegelungen auf Künstliche Intelligenz, um Krebsvorstufen besser zu erkennen. Ermöglicht wird dies durch die Unterstützung der Erika-Seeger-Stiftung, welche das Projekt mit insgesamt 32 000 Euro fördert.
Künstliche Intelligenz ist auch im Gesundheitswesen derzeit in aller Munde. Für die Kreation von KI-gestützten Anwendungen haben sich jetzt Teleserviceanbieter TCC und das Fraunhofer-Institut zusammengetan.
Auch das Medizintechnikunternehmen Piur Imaging nutzt Künstliche Intelligenz für seine Produktreihe. Durch Serie-A-Finanzierungsrunde erhält der Hersteller nun fast fünf Millionen Euro für Entwicklung und Vertrieb.
Chatbots, betrieben durch künstliche Intelligenz, sind eine große Chance für Entlastung in der Patientenversorgung. Verlassen kann man sich auf ChatGPT und Co. allerdings noch nicht. Warum uns dieses Problem noch eine Weile begleiten wird.
Die Länder wollen vom Bund mehr Geld für ihre Kliniken. Dem erteilte Lauterbach bei der Gesundheitsministerkonferenz eine eindeutige Absage. Es seien keine Vorschaltmittel verfügbar, sagte er. Ob der Knoten bis Donnerstag noch platzt ist fraglich.
Auf der Data for Health Conference 2023 dreht sich zwei Tage lang alles um Gesundheitsdaten und deren Nutzung. Gesundheitsminister Lauterbach will nicht nur den Austausch mit den USA forcieren, sondern auch digitale Datenspenden.
Künstliche Intelligenz zur Versorgung von Schlaganfallpatienten. Das Unfallkrankenhaus Berlin vertraut hierbei auf ein Zusammenspiel von KI und Radiologie, ohne Personal zu ersetzen.
Damit sich seine Primärkodierer auf hochkomplexe Abrechnungsfälle konzentrieren können, arbeitet das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seit 2021 an einer automatisierten Lösung. Jetzt gibt es „vielversprechende Fortschritte“.
Künstliche Intelligenz hält seit längerem Einzug in die Medizin. Doch mit ChatGPT bahnt sich ein regelrechter Quantensprung an – in absehbarer Zeit auch für die Krankenhäuser. Was der schnelle Lerner kann und was (noch) nicht.
Weil Künstliche Intelligenz hilft, die Abläufe im Sterilgut-Kreislauf zu verbessern, sind an der Asklepios Klinik Nord in Hamburg jetzt mehr OPs möglich. Optische Sensoren sorgen für die lückenlose Dokumentation. Bald könnten sie noch viel mehr Aufgaben übernehmen.
Neuzugang mit internationaler Strahlkraft: Das Digital Health Cluster des Hasso-Plattner-Instituts wird von Prof. Ariel Dora Stern verstärkt. Die KI- und Digitalisierungs-Expertin kommt mit einer Humboldt-Professur nach Potsdam.
Der Fachkräftemangel ist aktuell in aller Munde – ebenso Künstliche Intelligenz. Letztere könnte im Gesundheitssystem nach Einschätzung der Digital-Expertin Sophia Walczyk dabei helfen, mit dem Mangel an Arbeitskräften umzugehen.