Die Blutspende-Einrichtung des Klinikums Dortmund kooperiert seit Jahresanfang mit einem der größten Heavy-Metal-Festivals der Welt – „Wacken Open Air“.
Der Vorstand der Uniklinik Ulm hat eine Überlastung von Pflegekräften bestätigt. Der Ärztliche Direktor, Udo Kaisers, sagte dem SWR, schuld sei die bisherige Struktur.
Der wirtschaftlich ins Trudeln geratene Ansbacher Klinikverbund ANregiomed plant offenbar, ein externes Management einzusetzen. Der Verwaltungsrat werde die Weichen entsprechend stellen, teilte ein Sprecher mit.
Nach Austritt von schwach radioaktivem Wasser musste die Uniklinik Freiburg das Haus Frerichs, in dem sich die Station "von Hevesy" der Nuklearmedizin befindet, kurzfristig räumen. Eine akute Gefährdung gab es nach Angaben der Klinik nicht, keine Station sei geschlossen worden.
Das Düsseldorfer Dominikus-Krankenhaus gehört jetzt der „Schön Klinik“. Nach Insolvenz hat die Klinikgruppe das Krankenhaus in Düsseldorf-Heerdt übernommen.
Das Land Baden-Württemberg fördert den Neubau der St. Vincentius-Kliniken in Karlsruhe mit einem Zuschuss in Höhe von 100,85 Millionen Euro. Die Gesamtkosten für den Neubau, für den seit einem Jahr die Bauarbeiten laufen, belaufen sich auf insgesamt rund 190 Millionen Euro.
Das Rechercheergebnis ist dramatisch: Jedes vierte Krankenhaus missachte die Hygieneregeln des Gesundheitsministers, meldet das TV-Magazin "Plusminus". Eine Deutschlandkarte zeigt, wie jede einzelne Klinik dasteht.
Nach dem Missbrauchsskandal im Jahr 2014 sorgt am Klinikum Bamberg erneut ein Chefarzt für Aufregung. Der leitende Mediziner ist freigestellt worden und hat zudem Hausverbot.
Im Evangelischen Krankenhaus in Lippstadt ist ein Neugeborenes nach einer Keiminfektion auf der Frühchenstation gestorben. Die Klinik hat einen Aufnahmestopp für die Station verhängt.
Die Geburtshilfe am Martini-Krankenhaus in Duderstadt wird offenbar nur noch bis zum 30. Juni 2017 bestehen. Geschäftsführer Martin Kohlstedde sehe "keine Alternative zu diesem Schritt" berichtet die "Thüringer Allgemeine".
Das Insolvente St. Vinzenz-Krankenhaus in Altena hat seine Pforten geschlossen. Bereits am 2.1.2017 hatte der Insolvenzverwalter die rund 70 Beschäftigten über die Schließung informiert.
Vergangenen Sommer trat ein hochresistenter Keim in der Intensivstation der Uniklinik Ulm auf, nun ist er auch in einem Stuttgarter Krankenhaus nachgewiesen worden. Fünf Patienten sind betroffen.