Ein Corona-Krisenstab im Kanzleramt steht in den Startlöchern. Der Deutsche Städtetag hat eine Beteiligung der Kommunen verlangt. Zügige Entscheidungen seien aufgrund der neuen Virusvariante Omikron notwendig.
Die neu geplante Corona-Prämie für Intensivpflegende sollte auf alle Mitarbeitergruppen ausgeweitet werden, fordert der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD). Außerdem wichtig: Finanzierung für nachhaltige Personalausstattung.
Zwei Monate nach der Bundestagswahl 2021 haben die Ampel-Koalitionäre mit dem Koalitionsvertrag den Rahmen für die nächsten vier Regierungsjahre gesetzt. Beschlossen wurde u.a. die Einführung einer verbindlichen Personalbemessung im Krankenhaus.
Heftige Kritik an den Bestellobergrenzen für den Corona-Impfstoff von Biontech erreicht den geschäftsführenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Biontech wolle indes kommende Woche eine Million zusätzliche Impfdosen ausliefern.
Im neuen Infektionsschutzgesetz, das bereits von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterschrieben wurde, ist ein Versorgungsaufschlag für Krankenhäuser enthalten. Er wird zusätzlich zur Vergütung für die stationäre Behandlung gewährt.
Im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am heutigen Donnerstag fordern DKG und VKD einen klares Signal an alle Krankenhäuser für einen Rettungsschirm 2022.
Das Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen unterstützt die Kinderkliniken noch in diesem Jahr mit zusätzlichen 100 Millionen Euro. Auslöser war die derzeitige angespannte Lage aufgrund des RS-Virus.
Bei der Gesundheitsministerkonferenz in Lindau am 5. November 2021 haben sich die Beteiligten für finanzielle Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser ausgesprochen, die wegen der Behandlung von Corona-Patienten planbare Eingriffe verschieben müssen.
Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK) warnt vor der Verkomplizierung des Fallpauschalen-Systems bei der Neuordnung der Klinik-Finanzierung. Die Kliniken bleiben durch Corona weiter im Ausnahmezustand.
Die geforderte Finanzspritze für die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) von weiteren sieben Milliarden Euro für 2022 ist auf den Weg gebracht. Die PKV monierte die Zuschüsse als nicht nachhaltig.
In seinem Positionspapier macht die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) auf den Reformbedarf in der psychatrischen und psychosomatischen Versorgung aufmerksam. Fünf Bereiche müssten grundlegend angegangen werden.
Die Corona-Infektionszahlen steigen und ebenso wächst die Sorge vor einer erneuten Überlastung des Krankenhauspersonals. Gleichzeitig erklärte die künftige Bundesregierung das Ende der Sonderlage zum 25. November 2021.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hält die Reform der ambulanten Notfallversorgung für eines der ersten wichtigen Handlungsfelder der künftigen Koalition. Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) hat daher das Leistungsgeschehen jetzt analysiert.
Die Bayrische Landesärztekammer stellt fest, ein Teil der Krankenhäuser im Bundesland hält sich nicht an geltendes Tarifrecht. Diese sollten eingehalten werden. Darüber formuliert sie weitere Forderungen zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung.
In ihrem neuen Thesenpapier "Gesundheitsversorgung 2030 in Hessen" fordern die hessischen Krankenhäuser von der Politik, zügig Maßnahmen zur patientenorientierten, bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung zu ergreifen.
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