Die Asklepios Gruppe blickt dem letzten Quartal des Geschäftsjahres 2024 positiv entgegen. Der Blick auf die Zahlen in den ersten neun Monaten, zeigt eine stabile wirtschaftliche Entwicklung.
Asklepios platziert erstmalig ein Sozial-Schuldscheindarlehen, um die Finanzierung sozialer Gesundheitsprojekte zu stärken. Das Interesse am Markt ist riesig – sodass das Emissionsvolumen auf 500 Millionen Euro verdoppelt wurde.
Bertelsmann stärkt sein Digital Health-Portfolio durch Folgeinvestitionen in Doccla und Deepc. Welche neuen Start-ups außerdem auf der Investitionsliste stehen.
Die Compugroup hat ihre Quartalszahlen veröffentlicht. Einen erneuten Ergebnisrückgang mussten die Koblenzer verbuchen, der auch durch sinkende Erlöse im Klinikgeschäft verursacht wurde.
Trotz erheblicher Unsicherheiten im Marktumfeld hat Rhön in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 wirtschaftlich zugelegt. Umsatz und Konzerngewinn stiegen an. Das Unternehmen bestätigt seinen Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr.
Angesichts starker erster neun Monate erhöht Fresenius seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Konzernchef Michael Sen zeigt sich begeistert über die „konstant gute Performance“. Sein Umbau scheint sich auszuzahlen.
Obwohl das China-Geschäft nachlässt, konnte Siemens Healthineers im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24 Umsatz und Gewinn steigern. Auf der Bilanzpressekonferenz äußerte sich Konzernchef Bernd Montag auch zum Wahlgewinn Donald Trumps.
Einen zwei Prozent höheren Konzernumsatz kann Mediclin in den ersten drei Quartalen 2024 vorweisen. Auch das Konzernbetriebsergebnis entwickelte sich positiv. In einem Zwischenbericht erklärt der Reha-Anbieter, worauf die Steigerungen zurückzuführen sind.
Die BBT-Gruppe gibt sich eine neue gesellschaftsrechtsrechtliche Struktur und wird zur Holding umgebaut. Mit der Gründung einer neuen Tochtergesellschaft in der Region Paderborn/Marsberg wurden auch neue Geschäftsführer bestimmt.
In China läuft es für Philips weiter nur schleppend. Die Kliniken vor Ort fragen weniger nach als prognostiziert. Das teilte das Medizintechnikunternehmen bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2024 mit.
Während viele Krankenhäuser kaum Geld verdienen, schöpfen viele Reha-Betreiber aus dem Vollem. Dazu gehört auch die Freiberger Holding, die zuletzt sehr profitabel wuchs und bei der das Immobiliengeschäft eine zunehmende Rolle spielt.
Frische Geldmittel für die Sana Kliniken AG: Durch die Platzierung eines weiteren Schuldscheins hat das Unternehmen 275 Millionen Euro generiert. Das Interesse war groß.
Die Bezirkskliniken Mittelfranken gehen mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 2,7 Millionen Euro aus dem Jahr 2023. Damit knüpfen sie nach einen Minus im Jahr 2022 wieder an die positiven Ergebnisse aus den Vorjahren an.
In kommunale Klinikbetreiber werden vielerorts massiv Steuergelder gepumpt. Andere Krankenhäuser, wie das Evangelische Klinikum Niederrhein, haben diese Möglichkeit nicht. 2023 rechnet es mit fast 23 Millionen Euro Verlust.
Mit einem Minus von 28,8 Millionen Euro haben die Kliniken Aurich-Emden-Norden ihr Geschäftsjahr 2023 abgeschlossen. Zu schaffen machten den Kliniken und den Tochtergesellschaften die inflationsbedingten Kostensteigerungen bei gleichbleibenden stationären Erlösen.