Die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG-Kliniken) sieht die kommunalen Maximalversorger als wirtschaftliche Verlierer der Corona-Pandemie und fordert ein Umdenken in der Krankenhausfinanzierung.
Trotz der erhöhten Belastung durch die Corona-Pandemie hatte ein Drittel der Ärzte im Jahr 2020 ein geringeres Einkommen, einige waren sogar von massiven Einbußen betroffen. Das ergab der aktuelle Medscape Gehaltsreport.
Am 9. Juni 2021 fand die Hauptversammlung der Rhön-Klinikum AG statt. Beschlossen wurde unter anderem die Thesaurierung des Bilanzgewinns und die Aufnahme von Marco Walker in den Aufsichtsrat.
Das Digital-Health-Unternehmen Ada Health erhält 75 Millionen Euro von Bayers Investmentarm Leaps. Mit der Finanzierung soll die Ada-Plattform zur Symptomanalyse weiterentwickelt werden.
Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) und drei kommunale Spitzenverbände fordern ein erweitertes Investitionsprogramm für den Krankenhausbau. Die vorgesehen Fördermittel reichen nicht für neue Baumaßnahmen.
Nach einem turbulenten Vorjahr mit dem Ausstieg von Agfa, dem Einstieg von Dedalus und einer Teilübernahme der Cerner-KIS-Sparte durch die CompuGroup ist vorläufig wieder Ruhe in den KIS-Markt eingekehrt. Derzeit profitieren alle Hersteller vom KHZG-Geldregen. Lange wird die Ruhe nicht halten.
Die CompuGroup Medical erweitert ihr Portfolio und übernimmt die Visus Health IT GmbH, weltweit führender Anbieter von Bildarchivierungs- und Kommunikationssystemen (Picture Archiving and Communication System, kurz PACS) sowie Healthcare Content Management in Deutschland.
Seit 2020 gilt das Gesetz für bessere und unabhängigere Prüfungen, im Zuge dessen es zu Änderungen bei der Prüfung von stationären Abrechnungsfällen bei der GKV kam. Bei der Prüfquoten-Berechnung gibt es Unstimmigkeiten, da erfolgreiche MD-Gutachten-Widersprüche der Kliniken als irrelevant beurteilt werden.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen zwei Führungskräfte der Barmer GEK wegen Untreue und Bestechlichkeit erhoben. Die Beschuldigten sollen einen Schaden von mindestens 85 Millionen Euro verursacht haben.
Die anhaltende Corona-Pandemie wirkte sich auf die Entwicklung der Asklepios Kliniken auch im ersten Quartal 2021 erheblich aus. Die Zahl der behandelten Patienten ging im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich zurück. Trotz rückläufiger Erträge investiert Asklepios weiter in die Stärkung der Pflege.
Der Klinikverbund Anregiomed hat das Wirtschaftsjahr 2020 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 7,5 Millionen Euro abgeschlossen. Damit fällt das Defizit niedriger aus als zunächst erwartet.
Der Konzern für digitales Entlassmanagement Recare hat eine laufende Finanzierungsrunde erweitert und von 2 auf 5 Millionen Euro erhöht. Das frische Geld fließt in neue Kapazitäten und die Produktentwicklung.
Die Maternus-Kliniken AG hat 2020 Konzernumsatzerlöse von 114,3 Millionen Euro erzielt und liegt damit leicht oberhalb der Prognose. Für 2021 wird eine Umsatzsteigerung auf bis zu 123 Millionen Euro erwartet.
Im Geschäftsjahr 2020 musste die Asklepios Gruppe Einbußen in Höhe von rund 65 Millionen Euro hinnehmen. Grund seien Erlösausfälle und Kostensteigerungen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie.
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