Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2024 lässt die Asklepios Gruppe optimistisch in die Zukunft blicken: Der Konzernumsatz steigerte sich über fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr und auch bei Patienten und Mitarbeitern gibt es ein Plus.
Der Umsatz der Schön Klinik Gruppe kletterte im Jahr 2022 auf 1001 Millionen Euro. Zudem ist die bilanzielle Qualität des familiengeführten Unternehmens außergewöhnlich gut. Umsatztreiber sind Orthopädie, Neurologie und Psychosomatik.
Trotz eines Fehlbetrags von 131 Millionen Euro bei einem Gesamtumsatz von 1,5 Milliarden Euro zeigt sich Vivantes mit seinem Jahresabschluss ganz zufrieden. Angesichts der aktuellen Herausforderungen hätte das Ergebnis die Erwartungen übertroffen.
Sie fliegen rein elektrisch, starten senkrecht und sind für den ländlichen Raum konzipiert – neue Fluggeräte für begleitete Patiententransporte zwischen Kliniken. Sie sollen Rettungswagen und Helikopter ergänzen – und werden in Memmingen getestet.
Fresenius baut sich weiter um. Die Mehrheitsbeteiligung (67 Prozent) am Vamed-Rehabilitationsgeschäft soll künftig PAI Partners halten. Die übrigen 33 Prozent verbleiben bei Fresenius, die von Wertsteigerungen profitieren wollen.
Die Mediclin-Gruppe steigert ihren Konzernumsatz im ersten Quartal (Q1) 2024 um 4,9 Prozent auf insgesamt 185,4 Millionen Euro. Auch die Gesamtauslastung war höher als im Vorjahreszeitraum, trifft aber noch nicht die Erwartungen.
Ein solides Geschäftsjahr 2023 können die Asklepios Kliniken verbuchen. Die Gruppe hält ihr Konzernjahresergebnis auf Vorjahresniveau und zeigt sich zufrieden. Das Patientenaufkommen legte eine Steigerung von 2,5 Prozent hin.
2023 erwarten die Barmherzigen Brüder München erneut rote Zahlen und einen Verlust von sechs Millionen Euro. Entscheidend für die mittel- bis längerfristige Zukunft wird jedoch die geplante Fusion mit den beiden Kliniken Dritter Orden sein.
Die Pharmaindustrie blickt positiv auf die Zukunft. Wohl auch infolge des höheren Krankenstandes in Deutschland stieg der Umsatz Ende 2023 wieder. Wo die Branche hierzulande aktuell Milliarden investiert.
Wenn Kanzler Scholz dem Spatenstich für ein Werk des Pharmariesen Eli Lilly in Alzey beiwohnt, lenkt das die Blicke auch auf ganz Rheinland-Pfalz – und dessen Weg zum wichtigen Biotechnologie-Standort.
Die Rhön-Klinikum AG hat die Finanzziele für 2023 erfüllt. Unter anderem verbesserte sich der Konzerngewinn auf 40,2 Millionen Euro. Auch für das laufende Jahr wird mit einer weiteren Ergebnisverbesserung gerechnet.
Düstere Aussichten für den Klinikverbund Südwest: Nachdem die kommunalen Gesellschafter 2022 das Minus von 53 Millionen Euro noch ausgeglichen haben, soll der Verlust 2023 auf ganze 66 Millionen Euro steigen. Dabei sollte bis 2030 eine schwarze Null her.
Bessere Lieferfähigkeit und hohe Nachfrage haben bei Drägerwerk für eine deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn gesorgt. Jetzt wird die Dividende für 2023 unerwartet stark erhöht – und der Firmenchef gibt klare Wachstumsziele aus.
Die Mediclin-Gruppe legt ihren vorläufigen Geschäftsbericht für 2023 vor. Daraus geht hervor: Der Konzernumsatz kletterte um 3,6 Prozent. Das Konzernbetriebsergebnis hingegen sackte im Vergleich zum Vorjahr ab. Ein Blick auf die Bilanz.
2022 verfehlten die Johanniter das Planergebnis deutlich. Für 2023 wird wieder mit einem Gewinn gerechnet – die Entwicklung der ersten Monate 2023 verlief allerdings schlechter als erwartet.