Platform24 und Recare kooperieren zukünftig und bieten Kliniken ein digitales Patientenportal an. Platform24 stellt die Infrastruktur für das digitale Aufnahme- und Behandlungsmanagement, Recare die Plattform für das Entlassungsmanagement.
Im Rahmen des DigiSep-Projekts der Universitätsklinik Essen wird bei Patienten, die an einer Sepsis erkranken, das Blut mit einer neuen digitalen Präzisionsdiagnostik untersucht um eine gezieltere Antibiotikatherapie ermöglichen zu können.
An zwei Standorten der Alb Fils Kliniken wird ab sofort digitales Medikationsmanagement betrieben. Lückenlose Dokumentation und mehr Patientensicherheit sollen so sichergestellt werden.
Gesundheitswesen vs. Plattformökonomie? Flying Health Geschäftsführerin Laura Wamprecht über Gesundheitsplattformen, Monopolisierung und die Chancen einer vernetzten Versorgung.
Im Gespräch mit kma erzählt Dedalus-Geschäftsführer Winfried Post, warum Umsatz und Ergebnis stark steigen, jetzt massiv in neue Technologien investiert wird und wie das ganze Unternehmen von der neuen Dynamik profitiert.
Mit ambitionierten Zielen ist die Gematik im vergangenen Jahr das Thema E-Rezept angegangen. Doch die Einführung wurde gebremst. Nun gibt es Fortschritte.
Wie kann eine Sperrung von Intensivbetten aufgrund von Personalmangel verhindert werden? Dieser Frage ist das Delme Klinikum nachgegangen und hat Telemedizin für sich entdeckt. Das System wurde kürzlich integriert.
Die für Anfang 2022 geplante Einführung des E-Rezepts wurde kurzfristig verschoben. Susanne Koch, Referentin für E-Health und Verbandsstrategie beim bvitg, erläutert Hintergründe und Vorschläge, die künftig zu einem besseren Ablauf der TI-Projekte führen sollen.
Anwender sollen sich künftig bei Fachdiensten der Telematikinfrastruktur (TI) genauso einfach anmelden können wie im Internet – nur sicherer. Die Authentifizierung erfolgt über zertifizierte Identity Provider.
Die Hessische Landesregierung wird zehn Millionen Euro in den Aufbau eines Innovationslabors beim Hessischen Zentrum für Künstliche Intelligenz investieren. Es bietet Zugang zu KI-Supercomputer-Infrastruktur und KI-Expertise.
Die DMEA steht vor der Tür – und verspricht, in diesem Jahr anders, besonders zu werden. Nach zwei Jahren findet sie endlich wieder als Präsenzveranstaltung vor Ort statt und das in der wichtigen Ausschreibungs- und Implementierungsphase des KHZG. Was wir erwarten können, sollten, vielleicht sogar müssen.
Mit Trainings und simulierten Phishing-Angriffen soll das medizinische Personal für IT-Sicherheit sensibilisiert werden. Zeitdruck und Personalknappheit lassen dies kaum zu – zumal Rrichtlinien und Systeme Frust verursachen. Die Sicherheitslernkurve der Human-Centred Security könnte das Verhalten ändern.
Nach zwei Jahren kehrt die DMEA zurück in die Berliner Messehallen. Von 26. bis 28. April 2022 gibt es live vor Ort das ganze Spektrum der digitalen Gesundheitsversorgung. Von A wie AMTS bis Z wie zukünftige Dienste der Telematikinfrastruktur.
Die Technische Universität München hat einen Algorithmus entwickelt, der mit hoher Genauigkeit Hautkrankheiten klassifizieren kann. In der Dermatologie des Klinikums der Universität München wird er derzeit für die klinische Routine einsatzfähig gemacht.
In Baden-Württemberg sollen in einem neuen Reallabor Daten aus dem Gesundheitswesen mithilfe Künstlicher Intelligenz systematisch ausgewertet werden. Das Land stellt dafür 2,35 Millionen Euro zur Verfügung.