Das Uniklinikum Leipzig bündelt seine klinischen KI-Aktivitäten in einer neuen Abteilung. Für das fünfköpfige Team stehen Lösungen für die Patientenversorgung im Vordergrund. Diese sollen aber nicht nur in Leipzig zum Einsatz kommen.
Er wird hoch gelobt, kritisch beäugt und teils verteufelt – der KI-Einsatz im deutschen Gesundheitswesen. Im „Trendreport Gesundheits-IT 2025“ beschreibt der Bvitg die aktuelle Lage – und kommt zu einem gewagten Schluss.
Ein 5G-Projekt zeigt, dass durch Telechirurgie medizinische Ressourcen effizienter genutzt werden können. 5G bietet aber auch KI-gestützte Datenübertragung und -auswertung sowie weitere technische Raffinessen.
In wenigen Wochen findet Europas größte Veranstaltung zur Digitalisierung im Gesundheitswesen statt. Unter dem Motto „Time to connect digital health” treffen sich auf der DMEA in Berlin Anbieter und Anwender, um gemeinsame Fragen zu klären.
Bei einem Austausch des Krankenhausinformationssystems ist die Übertragung der Daten von alter auf neue Software äußerst komplex. Eine Interoperabilitätsplattform erleichtert die Migration bestehender Daten und macht die Integration neuer Lösungen einfacher.
Immer mehr Kinder und Jugendliche benötigen psychiatrische Behandlung. In Chemnitz erleichtert ein digitales Patientenportal den Zugang zur Hilfe. Es vereinfacht die Terminvergabe, die Kommunikation und ermöglicht eine effizientere Behandlung.
Samedis.care, ein Spin-off der Sana Kliniken, betreibt eine Plattform für das Gerätemanagement in Kliniken. Als erster Medizintechnikhersteller ist Dräger nun Mitgesellschafter geworden. Für beide Seiten ein lukratives Geschäft.
Es klingt nicht gut, was die Kassenärzte aus den ePA-Modellregionen berichten. Es mangelt wohl an vielem – in Westfalen-Lippe soll ein Drittel der Pilotpraxen die E-Akte noch gar nicht ausprobiert haben. Der Test müsse verlängert werden – vor allem aus drei Gründen.
Der Gewinner des cdgw-Zukunftspreises wurde 2024 erstmals auf Grundlage eines KI-Trendreports ermittelt. Der KI-Trendreport wird in diesem Jahr mit dem Thema „Robotik“ fortgesetzt.
Die Ermittlungen zum Cyberangriff auf die LUP-Kliniken in Ludwigslust und Hagenow sind in vollem Gange. Das Hauptsystem sei verschont geblieben, heißt es, allerdings seien Daten abgeflossen. Und auch eine Lösegeldforderung ist eingegangen.
Es geht um über 20 000 Endpunkte vom Laptop bis zum virtuellen Server in mehr als 50 Kliniken und an mehr als 80 Orten. Konzernweit führt Sana eine Cybersecurity-Lösung der Lidl-Schwester Schwarz Digits ein. Was sich CISO Sascha Fröhlich davon verspricht.
Das Klinikum Region Hannover führt die Zentralbereiche Medizintechnik und Informationstechnologie zusammen. Verantwortlich ist Geschäftsführer Dr. Matthias Bracht. Bei der IT hat Dr. Christian Herrmann die Leitung übernommen.
Das digitale Healthcare Geschäft der Cherry SE hat sich in den letzten Jahren unter Geschäftsführer Gerrit Schick positiv entwickelt. Nun wird der Staffelstab am 1. März an Dr. Philip Groth übergeben.
Die EU-Kommission hat einen Aktionsplan zum Schutz des Gesundheitswesens vorgelegt. Angesichts aktueller Statistiken und neuester technologischer Entwicklungen im Bereich der Cyberkriminalität ist Handeln dringend geboten.
Vier Wochen nach dem Start der Pilotphase haben die Krankenkassen offenbar 70 Millionen elektronische Patientenakten angelegt. Für den verspäteten bundesweiten Rollout nennt die Gematik nun „ab April“ – wenn ein „maßgebliches Kriterium“ erfüllt ist.